Treffer im Web
Als die Sowjets deutsche Techniker "erbeuteten" « DiePresse.com
wir wollen mal nach Leuten suchen“, sagte der Aerodynamiker Werner Albring gegenüber „Arte“. Ehemalige Mitarbeiter der Carl-Zeiss-Werke Jena oder der
Werner Albring
Werner Albring war Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, deren Ehrenmitgliedschaft ihm 2004 für sein wissenschaftliches Lebenswerk
Werner Albring
Werner Anton Oskar Wilhelm Albring (* 26. September 1914 in Schwelm, Westfalen; † 21. Dezember 2007 in Dresden) war ein deutscher Ingenieur und Hochschullehrer
Gasdynamik
Werner Albring: Angewandte Strömungslehre, Akademie Verlag Berlin, 1990, ISBN 3-05-500206-7. Aerodynamik
R-1 (Rakete)
Raketeningenieure, wie beispielsweise Helmut Gröttrup und Werner Albring, wurden im Oktober 1946 in eine Forschungsanstalt in der Nähe Moskaus deportiert, wo
Solnetschny (Twer)
(V2) gearbeitet hatten, darunter Helmut Gröttrup, Werner Albring und Heinrich Wilhelmi. Später wurden dort Gyroskope für militärische und zivile Raketen
Gert Naue
Es schloss sich eine Aspirantur an, die 1962 unter Betreuung von Werner Albring zur Promotion führte, wobei die Kühlung an rotierenden Scheiben behandelt
Sergei Pawlowitsch Koroljow
Wernher von Brauns, Helmut Gröttrup, und der Aerodynamiker Werner Albring unter der Leitung Koroljows auf der Insel Gorodomlja (heute Siedlung Solnetschny) im
Helmut Gröttrup
Sowjetunion gebracht, unter ihnen auch der Strömungstechniker Werner Albring, der Steuerungs- und Messtechniker Heinrich Wilhelmi und der Experte für
Dominik Surek
Strömungstechnik und Strömungsmaschinen am Lehrstuhl von Werner Albring belegte. 1959 schloss er das Studium als Diplom-Ingenieur mit einer Arbeit zum Thema
Heinrich Wilhelmi
zusammen mit anderen Fachleuten wie z. B. dem Strömungstechniker Werner Albring zur Arbeit in der Sowjetunion zwangsverpflichtet, wo er weiterhin auf seinem