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Albring Werner

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Albring

Werner Albring (1914–2007), deutscher Ingenieur

Als die Sowjets deutsche Techniker "erbeuteten" « DiePresse.com

wir wollen mal nach Leuten suchen“, sagte der Aerodynamiker Werner Albring gegenüber „Arte“. Ehemalige Mitarbeiter der Carl-Zeiss-Werke Jena oder der

Werner Albring

Werner Albring war Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, deren Ehrenmitgliedschaft ihm 2004 für sein wissenschaftliches Lebenswerk

Werner Albring

Werner Anton Oskar Wilhelm Albring (* 26. September 1914 in Schwelm, Westfalen; † 21. Dezember 2007 in Dresden) war ein deutscher Ingenieur und Hochschullehrer

Gasdynamik

Werner Albring: Angewandte Strömungslehre, Akademie Verlag Berlin, 1990, ISBN 3-05-500206-7. Aerodynamik

R-1 (Rakete)

Raketeningenieure, wie beispielsweise Helmut Gröttrup und Werner Albring, wurden im Oktober 1946 in eine Forschungsanstalt in der Nähe Moskaus deportiert, wo

Solnetschny (Twer)

(V2) gearbeitet hatten, darunter Helmut Gröttrup, Werner Albring und Heinrich Wilhelmi. Später wurden dort Gyroskope für militärische und zivile Raketen

Gert Naue

Es schloss sich eine Aspirantur an, die 1962 unter Betreuung von Werner Albring zur Promotion führte, wobei die Kühlung an rotierenden Scheiben behandelt

Sergei Pawlowitsch Koroljow

Wernher von Brauns, Helmut Gröttrup, und der Aerodynamiker Werner Albring unter der Leitung Koroljows auf der Insel Gorodomlja (heute Siedlung Solnetschny) im

Helmut Gröttrup

Sowjetunion gebracht, unter ihnen auch der Strömungstechniker Werner Albring, der Steuerungs- und Messtechniker Heinrich Wilhelmi und der Experte für

Dominik Surek

Strömungstechnik und Strömungsmaschinen am Lehrstuhl von Werner Albring belegte. 1959 schloss er das Studium als Diplom-Ingenieur mit einer Arbeit zum Thema

Heinrich Wilhelmi

zusammen mit anderen Fachleuten wie z. B. dem Strömungstechniker Werner Albring zur Arbeit in der Sowjetunion zwangsverpflichtet, wo er weiterhin auf seinem

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