Treffer im Web
"Polizeiruf 110"-Kritikerspiegel: Ein Schlitzohr, dieser Neue | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Die Schleichwege-Magdeburg-App spart wirklich Zeit. Ansonsten vielleicht: "Ich hab keinen Bock auf deinen Kleinbürgerscheiß. Lieber erschieße
"Tatort"-Kritikerspiegel: Die Zombies kommen | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Da ist doch mal alles an Themen in diesem Tatort vereint, was zahlreiche Kommentatoren immer wieder beklagen: eine geflüchtete Familie,
"Tatort" Münster: Tumulte beim Tango | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: "Geht's vielleicht auch mit ein bisschen weniger Klamauk", fragt Thiel und bekommt, wie wir, diese Boernsche Antwort: "Ja, dann müssen Sie
"Tatort"-Kritikerspiegel: Jesus wohnt hier nicht mehr | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Endlich, sagen wir aufatmend, endlich war das mal wieder ein richtiger Krimi, der von vorne bis hinten spannend war und dessen Auflösung sich
"Tatort" Hamburg: Da hilft nur noch Männermarmelade | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Über Versteckspielchen und darüber, dass Grosz und Falke endlich zu einem Team geworden sind. 2. Was haben Sie aus diesem "Tatort" gelernt?
"Tatort"-Münster: Papa? | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Darüber, ob man zu den Zeichen des Älterwerdens stehen sollte oder nicht. 2. Was haben Sie aus diesem Tatort gelernt? Christian Buß: "Mit
"Polizeiruf"-Kritikerspiegel: Da ist noch Luft in der Gruft | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Wie man es vermeiden kann, seinen Lebensabend in einem Altersheim verbringen zu müssen: Niemals zum "Wickelbubi" werden, niemals in ein Heim
Tatort aus Franken: Eine Meditation über die Endlichkeit des Menschen | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Keine Sorge, liebes Publikum, es fallen uns immer noch ein paar Plattitüden und Binsenweisheiten ein – wie zum Beispiel "Blut sieht immer
"Tatort" Wien: Die Rückkehr des Inkasso-Heinzi | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Wie sieht es eigentlich an deutschen Polizeischulen aus und war da nicht neulich erst wieder so ein Fall bei der Bundeswehr? 2. Was haben
"Tatort" Dresden: Vorbei mit lustig | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Wir diskutieren, ob die Menschheit wirklich so krank ist wie dargestellt (hier meine ich Gaffer, Lynchmob und Journalisten und nicht mal so
"Tatort" Ludwigshafen: Uffbasse! | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Endlich war der Tatort aus Ludwigshafen mal anders. Es gab keinen vorgeschriebenen Text, die Schauspieler haben improvisiert. Das tat dem
"Tatort"-Kritikerspiegel: Wenn die Rechten mal den Rand halten | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Darüber, dass es die AFD in einen Tatort geschafft hat. Zusammen mit ein bisschen NSU , linken Radikalen und einer deutlichen Einordnung des
"Tatort" Bremen: Sachlich bis in die Triebhausverwaltung | ZEITmagazin
"Kirstin Lopau: " Ein Terrorist bleibt ein Terrorist, auch wenn er Umweltaktivist ist und eigentlich für das Gute kämpft. Und: Trinkwasser bleibt der
"Tatort" München: Polyamour Fou mit Konsequenzen | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Das ist die Folge "danach"? Nach Der Tod ist unser ganzes Leben , durch das sich Leitmayr humpelnd quält und Batic dem Tod entkommend die
"Tatort" Frankfurt: Schrei wenn du kannst | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: War das ein Tatort oder war das Halloween? Oder war das jetzt eine traditionelle Halloween-Folge? Wir sind verwirrt. 2. Was haben Sie aus
"Tatort" Köln: Menschen sind gar keine Rudeltiere | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Darüber, dass das endlich mal wieder ein ganz normaler Krimi als Tatort war – ohne viel Tamtam, Politik oder künstlerischen Anspruch. Ein
"Tatort" Weimar: Wie ein Pinguin in der Haifischdisco | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Darüber, wie unpraktisch gestrickte Unterwäsche ist. Und wir sind froh, dass keine Tiere beim Dreh zu Schaden gekommen sind. 2. Was haben
"Tatort" Luzern: Kommissar mit Konzentrationsproblemen | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Schon wieder Tschetschenien? Die Themen im Tatort scheinen sich zwischen Tschetschenien, Flüchtlingsthematik und Weltübernahme durch Computer
"Tatort" Bremen: Motorisierter Albtraum | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Definitiv über dieses Tat-Auto: Kann man ein Auto so umzubauen, dass man es im Dunkeln nicht mehr sieht und hört? Kann man es zu einer
"Tatort" Berlin: Real? Irreal? Ach, egal. | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Über die Handlung, diesen genialen Plot und seine Umsetzung, über Verschwörungstheorien und darüber, ob wir eher wie Rubin sind: "Ich glaube
"Polizeiruf 110"-Frankfurt (Oder): Ein Kind vieler Eltern | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Vielleicht auch darüber, wie man sich vorher als Mutter des zweiten Kindes bzw. als Vater des Kuckuckskindes entschieden hätte. Und darüber,
Tatort Wiesbaden | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Herrlich ist, wie sich alle Schauspieler selbst auf die Schippe nehmen. Tukur, der alle Preise abräumt, weil er "einen Nazi nach dem anderen
Tatort Wiesbaden | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Es gab diesmal keine Kommissare, sondern nur Kommissare darstellende Schauspieler, dafür davon ganz viele. Herausragend war Ulrich Tukur, 10
Tatort Wiesbaden | ZEITmagazin
Kirstin Lopau: Es gab doch mal diesen wunderbaren Woody-Allen-Film The Purple Rose of Cairo. Wollen wir nicht so etwas in dieser Art machen? Dann wird es