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Dörfel Gert

Treffer im Web

Dörfel

Gert Dörfel (Charly Dörfel; * 1939), deutscher Fußballspieler Julius Dörfel (1834–1901), österreichischer Architekt Kay Dörfel (* 1976), deutscher

Leo Channel - Osnabrücker Sportkultur

in der Oberliga Nord dem HSV mit 1:3. Für die Hamburger trafen Uwe Seeler, Gert Dörfel und Uwe Reuter, für den VfL war ein gewisser Udo Lattek erfolgreich.

Hamburger SV trauert um seinen Ex-Profi Hubert Stapelfeldt - Sport-News - Süddeutsche.de

er lief neben Vereins-Legenden wie Uwe Seeler, Horst Schnoor und Gert Dörfel auf. Stapelfeldt gehörte auch dem HSV-Team an, das 1963 den DFB-Pokal für die

Sechs aus drei: Paco Alcacer lässt Favre schwärmen - Bundesliga - kicker

Sechs Tore in den ersten drei Spielen - eine Marke, die in der Bundesliga-Historie bislang nur Gert Dörfel 1963 im Trikot des Hamburger SV erreicht hatte.

HSV-Legende bekommt Fußballplatz: Kritik an Ex-Club-Spitzen

Hamburg (dpa/lno) – HSV-Legende Gert "Charly" Dörfel wird zu seinem 80. Geburtstag mit einem eigenen Fußballplatz beschenkt. Der Verein Viktoria Harburg wird

Gert Dörfel

Gert Dörfel kam zur Saison 1958/59 mit einer Ablösesumme von 3.000 Mark vom drittklassigen Verein Polizei SV Hamburg, in dessen Jugend er 1949 mit dem

Gert Dörfel

Gert Dörfels Talent wurde von den DFB-Trainern schon frühzeitig entdeckt, und so spielte er einmal in der DFB-Juniorenauswahl und kam danach zu drei Einsätzen

Richard Dörfel

Er ist der Onkel der beiden deutschen Fußballnationalspieler Gert Dörfel und Bernd Dörfel. Weblinks Deutscher Geboren 1911 Gestorben 1965 Mann

Friedo Dörfel

Seine Söhne Gert Dörfel und Bernd Dörfel spielten später ebenfalls für den HSV und für die Nationalmannschaft. Irrtümlicherweise wird Friedo Dörfel auch der

Bernd Dörfel

ein. Aber trotz der drei Spitzen Bernd Dörfel, Uwe Seeler und Gert Dörfel wurden dem HSV mit 4:0 Toren klar die Grenzen von dem siegreichen Team um Franz

Bernd Dörfel

Von den HSV-Amateuren wurde der extrem schnelle Rechtsaußen in der laufenden Saison 1963/64 zu den Profis befördert. Unter Trainer Martin Wilke debütierte der

Hellmut Meidt

1959 mit 2:4 gegen das Team um Uwe Seeler, Klaus Stürmer und Gert Dörfel. 1960 und 1961 belegte er mit Osnabrück jeweils den dritten Rang. Wegen seiner

Meckelfeld

Gert Dörfel, in den 1960er Jahren Fußballspieler beim Hamburger SV und später beim HSV Barmbek-Uhlenhorst, lebt in Meckelfeld Günter Schwarz, ehem.

Lambert Pfeiffer

SV, hielt er beim 2:0-Erfolg deren internationalen Linksaußen Gert Dörfel in Schach. Am 5. Oktober 1960 bildeten wie gewohnt Pfeiffer und de Lange das

Günter Mahlmann

sehr gut und unter ihrem Patronat reiften die Talente Uwe Seeler, Gert Dörfel, Horst Schnoor, Jürgen Werner, Klaus Stürmer, und Gerhard Krug heran. Von 1956/57

SV Polizei Hamburg

der Bundesliga nur noch viertklassig. 1972 löste der Stammverein von Gert Dörfel die Liga- und Jugendfußballabteilung auf.

Carl-Heinz Mahlmann

Schnoor, Uwe Seeler, Klaus Stürmer, Jürgen Werner, Gerhard Krug und Gert Dörfel zum Wohle des Hamburger SV heran. In die Präsidentschaft von Carl-Heinz

Klaus Neisner

wurde im Angriff durch Rolf Fritzsche, Uwe Seeler, Peter Wulf und Gert Dörfel unterstützt. Nach insgesamt 78 Oberligaeinsätzen mit 27 Toren schloss sich

Günter Nauheimer

Georg Gawliczek Günter Nauheimer als Halblinks auf. Er bildete mit Gert Dörfel vom Hamburger SV den linken Flügel. Acht Tage später beim Rückspiel in

Horst Remark

SV agierte er als rechter Verteidiger und bekämpfte deshalb in erster Linie den schnellen Flügelflitzer Gert Dörfel bei der mit 1:0 Toren siegreichen Heimelf.

Rolf Thiemann

Sturmformation Neisner, Peter Wulf, Uwe Seeler, Klaus Stürmer und Gert Dörfel ragten dabei heraus. Er zog damit mit Dortmund in das Endspiel am 24. Juni 1961

Helmar Schwarzbach

beim Hamburger SV die Runde auf dem 17. Tabellenplatz. Uwe Seeler und Gert Dörfel waren in der 78. beziehungsweise 80. Spielminute die Siegtorschützen des HSV.

Manfred Kreuz

vor 40.000-Zuschauern gegen das HSV-Team um Uwe Seeler und Gert Dörfel, rangierte Schalke mit 9:1 Punkten, punktgleich mit dem späteren Deutschen Meister 1. FC

Robert Pötzschke

Pötzschke spielte im Angriff an der Seite von Uwe Seeler und Gert Dörfel und erzielte ein Tor. Im November 1968 hatte er beim Messepokalspiel gegen Slavia Prag

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