Treffer im Web
Tschüss Bautzen!
vor Ort sein, aber eben nicht mehr in Bautzen wohnen. Durch den Umzug werde ich aus dem Stadtrat ausscheiden. Es wird der wunderbare Jonas Löschau nachrücken!
JPON – Pressespiegel 2011
Christine Stemmler (Klarinette), Swantje Vesper (Horn) und Philipp Löschau (Fagott) glänzten bei Mozarts "Sinfonia concertante Es-Dur" als bestens
Stadt der Bürger
Steudtner, Kulturpalast (1966 -69) von Wolfgang Hänsch und Herbert Löschau nach einem Entwurf von Leopold Wiel, Neue Synagoge (1999 – 2001) vom Architekturbüro
Ansichtskarten | Wladimir Aichelburg
1943 nach Gemäldereproduktionen Wiener Künstler, oder des Josef Löschau, Schönlinde, Kreis Rumburg, Sudetengau, vom 29. Dezember 1943 nach Kindermotiven. Am 1.
Siegbert Löschau
Siegbert Löschau (* 13. Dezember 1929 in Weißig bei Freital; † 6. September 2014) war ein deutscher Politiker (SED). Er war Minister für Chemische Industrie
Aktivkoks
Margit Löschau: Reinigung von Abgasen. TK Verlag Karl Thomé-Kozmiensky, 2014, ISBN 978-3-944310-13-8, S. 209-211. VDI 3674:2013-04 Abgasreinigung durch
Internat Bezirksparteischule (Gebäude)
1974 bis 1975 nach Entwürfen der Architekten Bruno Kandler und Herbert Löschau (Städtebau) errichtet. Es ist ein siebengeschossiger Baukörper mit zwei an der
Schweidrich
Der wilde Mann von Schluckenau. Verlag Josef Löschau. um 1870 Das nördlichste Böhmen, Liberecké Tiskárny, Liberec 1995 Jaroslav Rydval: Šluknovsko 1898, (
Johann Wittik
ZK der SED im Dezember 1964 wurde er gemeinsam mit Inge Lange, Siegbert Löschau und Günther Wyschofsky zum Mitglied des ZK der SED gewählt. 1967 absolvierte er
Ministerium für Chemische Industrie
Siegbert Löschau (SED, 1965–1966) Günther Wyschofsky (SED, 1966–1989) Staatssekretäre Literatur Ursula Hoffmann: Die Veränderungen in der Sozialstruktur des
Wolfgang Schirmer
wurde er als Werkdirektor verabschiedet. Sein Nachfolger wurde Siegbert Löschau. Seit 1954 war er zugleich Dozent und seit 1955 Professor an der Technischen
Leopold Wiel
welche ab 1966 in die Tat umgesetzt wurden. Die Ausführungsplanung wurde ebenfalls von Wolfgang Hänsch als Chefarchitekt und Herbert Löschau übernommen.
Hochhaus Pirnaischer Platz
von dem Architekten Peter Sniegon und dem Architektenkollektiv Herbert Löschau, Hans Kriesche und Gerhard Landgraf errichtet. Die Innengestaltung oblag Heinz
Haus der Presse (Dresden)
Das 13-geschossige Hochhaus wurde von Wolfgang Hänsch und Herbert Löschau als Druckerei- und Verlagskomplex entworfen. Der Bau begann am 7. November 1960 mit
Striesener Straße
Wolfgang Hänsch (Architekt BDA), Johannes Röber (Architekt), Herbert Löschau (Architekt), Heinz Wagner (Gartenarchitekt BDA): „Neue Wohnhäuser in
Günther Wyschofsky
und von Mai 1966 bis November 1989 als Nachfolger von Siegbert Löschau Minister für Chemische Industrie. Auf dem VI. Parteitag der SED im Januar 1963 wurde er
Von der Residenz- zur Museumsstadt - Stadtführungen Dresden
der Ruine von 1945 von 1977 – 85 unter der Leitung von Herbert Löschau, Neueröffnung am 13.02.1985 mit „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber,