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Jobst Moritz von Offen
des lippischen Adelsgeschlechts von Offen. Seine Eltern waren Jobst Bernhard von Offen († 1654), Erbherr auf Entrup und 1629–1635 auf Schieder und Hedwig
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Bernhard Jobst Telefon: +43 662 85 04 59 – 0 Alois Jobst jun. Geschäftsführer / Ansprechpartner Backeria Telefon: +43 662 85 23 89 Alois Jobst Maria Jobst
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visionmedia • Büro für grafische Gestaltung • Bernhard Jobst © Villiers – Fotolia.com (Titelbild) Die Informationen auf dieser Website werden laufend geprüft
Friedrich III. von Aufseß
Bayreuth. Unter den Bamberger Domherren befanden sich weitere Familienmitglieder, herausragend war Jahrhunderte später Jobst Bernhard von Aufsees (1671–1738).
Erkersreuth (Selb)
1696 kaufte Bernhard Jobst von Lindenfels das Rittergut für 33.000 Gulden (fl) vom Fürstentum Bayreuth. Die Familienmitglieder der Lindenfelser gehörten zu den
Wrede (westfälisches Adelsgeschlecht)
Jobst Bernhard von Wrede auf Brüninghausen und Mühlenbach (1689–1708), deren Sohn, starb früh. 1715 brachte seine Witwe Anna Sabina, geb. von und zu Heese
Anna Katharina von Offen
der Herren von Uffeln an. Ihre Eltern waren die Edelleute Jobst Bernhard von Offen († 1654) und Hedwig Werpup († 1656). Ihre Schwester Anna Maria von Offen war
Neustadt am Kulm
Jobst Bernhard von Weidenberg (um 1610), fürstlich Kulmbacher Amtmann zu Neustadt am Kulm Joseph Weigert (1900–1931) Bauerpfarrer und Schriftsteller in
Schönwald (Bayern)
Kammerjunker Balthasar Friedrich Rab über, 1696 an den Rat Jobst Bernhard von Lindenfels und 1711 an den Rat Wolf Christof von Schmid.
E.T.A.-Hoffmann-Theater
Im 18. Jahrhundert erwarb Domkapitular Jobst Bernhard von Aufsess (1671–1738) diese Besitzansammlungen. Der Kaufmann Ignaz Kaspar Fexer kaufte die Güter im
Liste der Amtmänner des Sechsämterlandes
Jobst Bernhard II. von Lindenfels, ab 1685 Leo Bernhard von Lindenfels († 1742) Siehe auch Liste der Amtmänner im Fürstentum Bayreuth Literatur Anonym: