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Neues Palais
– Die Nacht, Der Morgen und Der Mittag. Es sind Werke des Malers Bernhard Rode. Die Feldereinteilung und rahmenden Stuckaturen lehnen sich in ihrer Art an die
Reichspräsidentenpalais
der Berliner Hugenotten-Gemeinde) beteiligt gewesen sein. Später wurde die Gestaltung durch mehrere großflächige Wandgemälde von Bernhard Rode vervollständigt.
Marienkirche (Berlin-Mitte)
Den Altar zieren drei, von kompositen Säulen gerahmte Gemälde von Bernhard Rode. Links ist Jesu Gebet am Ölberg dargestellt, rechts die Szene, wie Thomas seine
Johann Conrad Krüger
nach den Vorlagen anderer Künstler, u. a. Paul Joseph Bardou, Josef Kreutzinger, Bernhard Rode, Johann Christian August Schwartz und Johann Ludwig Strecker.
Kaspar Ebel
Anna Gertrud Ebel verh. mit dem Pfarrer in Oberbronnen Bernhard Röder Werke De ratione jormali suppositi vel personae. Gießen 1616 Disputationes
Schwarzes Kloster (Wismar)
Bernhard Rode (1407) Albertus Hazeldorp (um 1418–1430) Johannes (1454) Johannes von Osnabrück (1475) Michael de Meerle (1479, 1490 praedicator generalis des
Publius Cornelius Scipio Africanus
Zugno, Giovanni Francesco Romanelli, Nicolas Poussin und Bernhard Rode die Szene dar, in welcher Scipio die gefangene Schöne an ihren keltischen Verlobten
Daniel Chodowiecki
Veränderungen. 1783 unterstützte er die Ernennung seines Freundes Bernhard Rode zum Direktor der Akademie. In diesem Jahr formulierte er auch seine
Gleimhaus
Kleist und Herder, die Dichterin Anna Louisa Karsch, der Maler Bernhard Rode, der Theologe Spalding und der Ästhetiker Sulzer sowie das gräfliche Haus
St.-Marien- und St.-Nikolai-Friedhof I
Bernhard Rode (1)* (1725–1797), Maler und Radierer (vom überbauten Schützenfriedhof hierher überführt; Grabmal 1852 gestiftet von der Akademie der Künste)
Brandenburger Tor
Unschuld leisten“ zeigen sollte. Den Entwurf hierfür führte 1791 Bernhard Rode aus. Schadow fertigte auf dieser Grundlage ein Modell. Da sich das Relief
Hannibal
Priester sich am Altar des Herakles stützen. Weiterhin verarbeitete Bernhard Rode 1800/1801 die Geschichte in seiner Tuschezeichnung „Der Schwur des Hannibal“.
Kunst im öffentlichen Raum in Frankfurt (Oder)
am Prinzenufer Ecke An der Seidenfabrik. Entworfen wurde es von Bernhard Rode und 1788 an der Stelle, an welcher der Leichnam von Prinz Leopold Maximilian von
Parzen
Bernhard Rode: Widmungsradierung für den Berliner Arzt Johann Carl Wilhelm Moehsen Johann Heinrich Dannecker: Parzen als Uhrengehäuse, mehrere Ausformungen
Heinrich der Löwe
aus dem Leben Heinrichs verarbeiteten in der Historienmalerei Bernhard Rode (Heinrich bezwingt die Wenden), Heinrich Anton Mücke (Heinrich demütigt sich vor
Landhaus (Bad Freienwalde)
Über dem Eingang befinden sich Darstellungen von Christian Bernhard Rode. Der Eingang kann mit Schrägen von beiden Seiten angefahren werden. Die Fassade ist
Johann Christoph Frisch
war später ein Schüler des Historienmalers Christian Bernhard Rode und bildete sich dann autodidaktisch weiter - u.a. durch Kopieren der Bilder im Schloss
Andreas Krüger (Architekt)
Holz mit zwei seitlichen Durchgängen, vier Gemälden von Christian Bernhard Rode und einer Kreuzigungsszene (Stuckfiguren Christi mit dem Kreuz und zweier
Hochmeisterkirche
Manfred Sillner. Im Kirchenraum sind weitere Bilder aufgehängt, so auf der rechten Seite drei Bilder von Christian Bernhard Rode aus dem 18. Jahrhundert.
Mohrenkolonnaden
Details der Kolonnaden wurden nach Entwürfen von Christian Bernhard Rode in den königlichen Bildhauerwerkstätten von Antoine Tassaert und Johann Gottfried
Anatomisches Theater der Tierarzneischule
der Kuppel drang ausreichend Tageslicht. Der Maler Christian Bernhard Rode schmückte die Wände zwischen den Fenstern an der Kuppelbasis mit Darstellungen von
St. Laurentius (Havelberg)
bzw. spitzbogigen Feldern drei Gemälde integriert: Das von Bernhard Rode Ende des 18. Jahrhunderts geschaffene Altarbild zeigt die Kreuzabnahme, während die
Eirene (Friedensgöttin)
stammen vorwiegend von dem Maler und Akademiedirektor Christian Bernhard Rode. Schadow hat die Entwürfe überarbeitet und die Steinmetze bei der Ausführung
Liebfrauenkirche (Wernigerode)
im Jahr 1760 von dem aus Berlin stammenden Christian Bernhard Rode, einem Hofmaler Friedrichs des Großen und Schüler Antoine Pesnes, gemalt. Es stellt eine