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Max Pohl
Max Pohl (* 10. Dezember 1855 in Nikolsburg, Mähren, Kaiserthum Österreich; † 7. April 1935 in Berlin, Deutschland) war ein österreichischer Schauspieler.
Anhalt | Vilmoskörtes Blog
verfügte. Sie wurde 1928 nach Plänen der Architekten Paul Schröder und Max Pohl gebaut. Mit der großen Strenge und Klarheit der Architektur der klassischen
St. Laurentius| St. Laurentius-Burscheid
Turmhalle steht der Taufstein von 1957, den der Leverkusener Bildhauer Max Pohl aus Muschelkalk geschaffen hat und der heute als Weihwasserbecken dient. Den
LDT Nagold: AStA
Mandy Merkel, Max Pohl, Jann Willms Die Aufgabe des Ressortleiters von AStA DJ beinhaltet die Organisation und die Bereitstellung eines DJs für alle
Marburg an der Drau/Maribor — OME-Lexikon — Uni Oldenburg
Landes hinaus bekannte Künstler tätig: der Dramenautor Ludwig Anzengruber (1839-1889) sowie die Schauspieler Josef Kainz (1858-1910) und Max Pohl (1855-1935).
Tankstelle auf der Lohmühleninsel
Tankstelle wurde 1928 nach Plänen der Architekten Paul Schröder und Max Pohl im Stil der Moderne entworfen und bis 1929 durch die Union Baugesellschaft auf
Schlesische Brücke
der Brücke befindliche Tankstelle, die 1928–1929 von Paul Schröder und Max Pohl zusammen mit einer Großgarage hier errichtet wurde und seit 1999 ein Café
Laura Friedmann
Ihr erstes Engagement hatte sie in Bremen unter der Intendanz Max Pohl. Sie debütierte als „Königin“ in Die Hugenotten. In Bremen blieb sie zwei Jahre und war
II. Städtischer Friedhof Eythstraße
Max Pohl (1855–1935), Schauspieler, Präsident der Deutschen Bühnengenossenschaft August Rütz († 1937), Ärztlicher Direktor des Rudolf-Virchow-Krankenhauses,
St. Andreas (Leverkusen)
wobei der rechte Arm mit einem Stab aus dem Jahre 1951 durch Max Pohl ergänzt wurde und ein Votivbild der „St.-Maria-Immerwährende-Hilfe“ , das eine Kopie
Hans Breuer (Jugendbewegung)
des Wandervogels um Hermann Hoffmann wurde. Durch seinen Musiklehrer Max Pohl lernte er das ältere deutsche Volkslied schätzen. Er gehörte dort zur Gruppe um
Lohmühleninsel
der Stadt über eine angeschlossene Raststätte verfügte. Das Gebäude wurde 1928–1929 nach Plänen der Architekten Paul Schröder und Max Pohl errichtet.
Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger
1901–1908: Max Pohl 1908–1914: Hermann Nissen 1914–1927: Gustav Rickelt 1927–1932: Carl Wallauer 1932–1933: Erich Otto 1933–1945: kein Präsident, da durch
Der Mörder Dimitri Karamasoff
war der erste Tonfilm der gebürtigen Russin Anna Sten und zugleich der einzige Tonfilm des Theaterveteranen Max Pohl. Bernhard Minetti gab hier sein Filmdebüt.
Profax Stiftung
2011 Hans Jürg Roth, Ruedi Tobler und Max Pohl 2012 Dr. Yahya Bajwa 2013 Claudio Bernasconi Stiftungsrat Der Stiftungsrat verwaltet das Vermögen der profax
Eugen Zabel
Berliner Bühnenkünstler XIX. Max Pohl In: Bühne und Welt. 3(1900/01)II, S. 1027–1032 Literatur Eugen Zabel zum siebzigsten Geburtstag 23. Dezember 1921.
Thomaskirche (Erfurt)
Gustav Max Hermann Willi Kurt Pohl (1939–1968) Hans-Joachim Burdach (1947–1957) Dagobert Boesmann (1958–1966) Erhard Voigt (1967–1991) Hans Capraro