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Giovanni Barbieri
Giovanni Barbieri ist der Name folgender Personen:
Pastoralraum Region Brugg-Windisch: Alle Mitarbeitenden
Giovanni Barbieri Mitglied Pfarreirat Windisch Pfarreirat Windisch Giovanni Barbieri zur Kirchenzentrum St. Nikolaus Bahnhofstrasse 4, 5200 Brugg Details &
Evangelium (Mk 1,14-20)
Die Zeichnung des italienischen Malers Giovanni Francesco Barbieri, genannt Il Guercino (1591-1666) „Der Heilige Markus schneidet seine Feder, um das
Ausstellung | Galerie - Tanglberg
Giovanni Francesco Barbieri Bildnis einer Frau mit Profil nach links Feder in braun über schwarzer Kreide auf Bütten 22,5 x 15,2 cm Sammlung Zeichnung
Heft 10
Das Tagebuch des Giovanni Domenico Barbieri (1704-64), der Hofmaurermeister in Eichstätt war, ist ein wertvolles historisches Dokument Walter Pötzl: Zur
Giovanni Barbieri
Giovanni Maria Barbieri (1519–1574), italienischer Philologe und Romanist
Giovanni Barbieri
Giovanni Francesco Barbieri (Il Guercino; 1591–1666), italienischer Maler Giovanni Maria Barbieri (1519–1574), italienischer Philologe und
Giovanni Maria Barbieri
Giovanni Maria Barbieri (* 1519 in Modena; † 1574 in Modena) war ein italienischer Philologe und Romanist. Leben und Werk Barbieri kam 1538 im Gefolge von
Giovanni Francesco Barbieri
Giovanni Francesco Barbieri, genannt Il Guercino (* 8. Februar 1591 in Cento; † 22. Dezember 1666 in Bologna) war ein italienischer Maler des Barocks. Sein
Giovanni Domenico Barbieri
Giovanni Domenico Barbieri (* 14. Januar 1704 in Roveredo; † 13. September 1764 in Eichstätt) war ein aus Graubünden stammender Baumeister der Barockzeit im
Francisco Casabona
1917 am Konservatorium von Neapel bei Alessandro Longo und Giovanni Barbieri und unterrichtete dann fünfundzwanzig Jahre lang am Konservatorium von São Paulo.
Liste von Persönlichkeiten aus Roveredo GR
Giovanni Barbieri (* um 1720 in Roveredo; † nach 1767 ebenda), Oberbürgermeister im Traona (1765–1767) Künstlerfamilie Giuliani Simone Giuliani (* um 1650 in
Biburg (Nennslingen)
Die katholische Chorturmkirche St. Clemens aus dem 12. Jahrhundert wurde 1756 von Giovanni Domenico Barbieri umgestaltet. Weblinks Einzelnachweise Nennslingen
Das Bad der Diana
ist ein Gemälde des italienischen Barockmalers Giovanni Francesco Barbieri, genannt Il Guercino. Es entstand um 1620 nach einem Aufenthalt des Malers in
Christus und die Ehebrecherin (Begriffsklärung)
Gemälde von Giovanni Francesco Barbieri Gemälde von Lucas Cranach dem Älteren Siehe auch: Jesus und die Ehebrecherin, Erzählung aus dem Johannesevangelium
Heilig-Kreuz-Kirche (Schambach)
Bauleitung lagen beim Hof- und Domkapitelsbaumeister Giovanni Domenico Barbieri. Die, 1901 teilweise übermalten, 1954 wieder freigelegten, Fresken malte Johann
Weigersdorf (Pollenfeld)
von Gabriel de Gabrieli unter der Bauleitung von Giovanni Domenico Barbieri vom Pollenfelder Maurermeister Joseph Leitner erbaut; sie wurde 1746 konsekriert.
Cento (Emilia-Romagna)
Cento ist der Geburtsort des Barockmalers Giovanni Francesco Barbieri, der im Volksmund il Guercino (der Schielende) genannt wird und der hier einen Großteil
Chiesa di San Francesco
Franziskus von Assisi stammen von Ciro Parisa und Giovanni Francesco Barbieri. Das Holzkreuz stammt ebenfalls aus dem 14. Jahrhundert. Das Altarbild und die
Moritzbrunn
1741 baute der fürstbischöfliche Hofmaurermeister Giovanni Domenico Barbieri neue Stallungen und an der Kirche, 1746 neue Ställe und Scheunen. Vielleicht wurde
Grafenberg (Greding)
Langhaus unter dem Eichstätter Domkapitelsbaumeister Giovanni Domenico Barbieri im Barockstil neu erbaut; zu diesem Zeitpunkt war die Kirche „schon lange Zeit
Stetten (Gunzenhausen)
Das Pfarrhaus von Stetten ist ein Walmdachbau und wurde 1751 von Giovanni Domenico Barbieri gebaut und 1909 renoviert. Das zweigeschossige Brauereigasthof am
Vincenzo De Bartholomaeis
Le carte di Giovanni Maria Barbieri nell’Archiginnasio di Bologna, Bologna 1927 (Hrsg.) Poesie Provenzali storiche relative all’Italia, 2 Bde., Rom 1931,
Sornhüll
1746 erbaute der fürstbischöfliche Hofbaumeister Giovanni Domenico Barbieri in Sornhüll ein Jägerhaus. Nach der Säkularisation gehörte Sornhüll bis 1866 zur