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Werb Norbert in Affalterbach Württ

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Werbs

Norbert Werbs (* 1940), deutscher Bischof Ulrich Werbs (* 1941), deutscher Theologe und Regens

Liste Vereine/Organisationen - Gemeinde Schönau

Norbert Werber Schönauer Straße 2 84337 Schönau Obst- und Gartenbauverein Schönau Helene Zellhuber Schlottham 4 84337 Schönau Obst- und Gartenbauverein

Norbert Werbs

Norbert Werbs (* 20. Mai 1940 in Warnemünde) ist ein deutscher Theologe und emeritierter Weihbischof im Erzbistum Hamburg. Leben Nach dem Studium der

Norbert Werbs

Von 1983 bis 1990 war Norbert Werbs Vorsitzender der Caritas Mecklenburg und ab 31. März 1992 Diözesanadministrator für das Bischöfliche Amt Schwerin. Nach der

Heilige Dreifaltigkeit (Kühlungsborn)

Carsten Gieseke und Nicolaus Wöhlk. Nach der Fertigstellung im Juni 2000 wurde die Kirche am 23. Juli 2000 durch Weihbischof Norbert Werbs geweiht.

St. Laurentius (Wismar)

und beherbergt eine Marienstatue aus der Zeit um 1450. Weihbischof Norbert Werbs krönte die Marienfigur, die von einem Strahlenkranz eingefasst ist, 1985.

Propsteikirche St. Anna

Weihbischof Norbert Werbs Weihbischof Horst Eberlein Literatur Georg M. Diederich: Gottvertrauen und Selbstbehauptung. Geschichte der Schweriner Gemeinde St.

Johannes Wübbe

der emeritierte Osnabrücker Weihbischof Theodor Kettmann sowie Norbert Werbs, Weihbischof in Hamburg. Sein bischöflicher Wahlspruch In spe credere („In voller

Horst Eberlein

Stefan Heße am 25. März 2017 im Hamburger St.-Marien-Dom. Mitkonsekratoren waren die emeritierten Hamburger Weihbischöfe Hans-Jochen Jaschke und Norbert Werbs.

Bistum Schwerin

Im Jahr 1981 wurde Norbert Werbs zum Weihbischof des Apostolischen Administrators in Schwerin ernannt. Apostolischer Administrator wurde nach dem Rücktritt von

Heinrich Theissing

Theissing war der Hauptkonsekrator des Bischofs Norbert Werbs. Literatur * Renate Krüger: Bischof Heinrich Theissing - Ein Lebensbild; Benno-Verlag Leipzig

Hans-Reinhard Koch (Weihbischof)

waren die Weihbischöfe Wolfgang Weider (Bistum Berlin) und Norbert Werbs (Bischöfliches Amt Schwerin). Mit der Erhebung des Bischöflichen Amtes zum Bistum

Niels-Stensen-Kirche (Grevesmühlen)

Den Grundstein der Kirche legte Weihbischof Norbert Werbs am 28. Mai 1989. Am 27. April 1991 wurde sie von Bischof Theodor Hubrich geweiht. Vorausgegangen

Stefan Heße

Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode. Mitkonsekratoren waren der Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki, und Norbert Werbs, Weihbischof in Hamburg.

Liste der Bischöfe von Schwerin

1992–1994 Norbert Werbs, Diözesanadministrator für das Bischöfliche Amt Schwerin seit 1981 (2007 Weihbischof in Schwerin) 1994 Eingliederung in das Erzbistum

Erzbistum Hamburg

Norbert Werbs, Titularbischof von Amaura, zuständig für Mecklenburg und bistumsweit für Jugendseelsorge und Schulfragen Weihbischof Am 9. Februar 2017 wurde

Röbel/Müritz

der Kirche erfolgte am 17. Juni 1995 durch Weihbischof Norbert Werbs. Das neue Gotteshaus wurde unter das Patronat „Maria, Königin des Friedens“ gestellt.

St. Marien-Dom (Hamburg)

Peter Mies, Generalvikar Ansgar Thim und die Weihbischöfe Norbert Werbs und Hans-Jochen Jaschke an (Stand: 2015). Emeritierter Dompropst ist seit Neugründung

Warnemünde

Norbert Werbs (* 1940), Theologe und Weihbischof Vera Schneidenbach (* 1941), Sängerin Horst D. Schulz (* 1942), Geochemiker und Hydrogeologe Michael Mücke

Kommission Weltkirche

Norbert Werbs, Weihbischof in Hamburg Unterkommission für wissenschaftliche Aufgaben im weltkirchlichen Bereich Mitglieder: Bernhard Haßlberger, Weihbischof

Gesprächsforum „Im Heute glauben“

Vorrath (Essen), Weihbischof Paul Wehrle (Freiburg), Weihbischof Norbert Werbs (Hamburg), Karl-Heinz Wiesemann (Speyer), Erzbischof Robert Zollitsch

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