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Kurt Beyer
Kurt Beyer (* 27. Dezember 1881 in Dresden; † 9. Mai 1952 ebenda; vollständiger Name: Friedrich August Kurt Beyer) war ein deutscher Bauingenieur und
KIT - FGT - BIBThemengebiete - H Stahlbetonbau
Autor: Kurt Beyer Quelle: Springer Verlag Berlin / Göttingen / Heidelberg ISBN-10: 3540180494 ISBN-13: 978-3540180494 Signatur: HA 007 Inventar-Nr.: 2242
Pflanzenparade am Exerzierplatz | Hospiz Mittelhessen
hatten, bekam viel Lob. Auch hier waren Hobby-Köche am Werk: Kurt Beyer aus Nauborn und sein Nachbar Heribert Gilberg hatten gute Arbeit geleistet. Eine tolle
Erste Gedenkaktion „Mahnwache und Stolpersteine putzen" in Schkeuditz am 9.11. - demokratie-nordsachsens Webseite!
dem ersten in Schkeuditz verlegten Stolperstein für den Kommunisten Kurt Beyer in der Landwehrstraße 4, um 13.45 bei den Stolpersteinen für die jüdische
TSV Amicitia im Glück - tsv-amicitia-fussballs Webseite!
Kurt Beyer, 74821 Mosbach (Mittwoch, 02 September 2015 11:07) Warum kommt denn der dreifache Torschütze des ersten Spieles (Monetta), nicht mehr zum
BJK Dezember 2018
übrigens vor einigen Jahren von unserem Freund und Jubilar, KR Ing. Kurt Beyer gestiftet. Er feiert im Dezember, wie auch der derzeit jüngste Bläserfreund,
Evang.-Lutherische Gemeinde Sankt Petri Wuppertal - Impressum
vertreten durch den Kirchenvorstand: Pfarrer Michael Bracht, sowie die Kirchenvorsteher/innen Kurt Beyer, Renate Raab, Friedrich Sänger und Markus Schmidt.
11.07.42 nach Auschwitz
Tochter Annelise Pietsch und Enkelin Roselise aus Rostock zugezogen. Kurt Beyer sowie Annelise und Roselise Pietsch wurden am 9.7.42 "als unbekannt verzogen
Kurt Beyer
Anders als sein Dresdner Kollege Willy Gehler bewahrte Kurt Beyer Abstand zu NS-Organisationen wie NSDAP, SA und SS und verzichtete auf mögliche Privilegien,
Kurt Beyer
(* 27. Dezember 1881 in Dresden; † 9. Mai 1952 ebenda; vollständiger Name: Friedrich August Kurt Beyer) war ein deutscher Bauingenieur und Hochschullehrer.
Beyer-Bau
Der Bau wurde 1952 nach dem Bauingenieur und Hochschulprofessor Kurt Beyer benannt. Architektur Der Gebäudekomplex besteht aus einem östlichen Hauptblock,
Albert Kurt Beyer
Albert Kurt Beyer, auch Kurt Albert Beyer, (* 15. August 1907 in Delitzsch; † 16. Januar 1956 in Greifswald) war ein deutscher Geologe. Beyer besuchte die
Liste der Stolpersteine in Schkeuditz
verlegt worden sind. Der erste Stolperstein wurde am 6. Mai 2016 für Kurt Beyer verlegt, gefolgt von drei weiteren Steinen am gleichen Tag für eine jüdische
Tragwerk (Bauwesen)
Kurt Beyer, Käte Beyer: Die Statik im Stahlbetonbau. Ein Lehr- und Handbuch der Baustatik, zweite Auflage, Springer Verlag, Berlin Heidelberg 1956. Jörg
Gotthard Franz
Es folgte eine dreijährige Assistenzzeit und die Promotion bei Kurt Beyer. 1934 begann er seine berufliche Laufbahn bei Wayss & Freytag, für die er insgesamt
Wilhelm Flügge (Ingenieur)
an der TH Dresden mit dem Diplom 1925. Danach war er Assistent bei Kurt Beyer (einem Experten für Stahlbetonbau), bei dem er 1927 promoviert wurde. Danach war
Propstei Kaliningrad
Kurt Beyer, 1992–1996 Peter Wittenburg, 1996–1998 Erhard Wolfram, 1999–2002 Heye Osterwald, 2002–2008 Jochen Löber, 2008–2011 Thomas Vieweg, 2012–2013 Maria
Willy Gehler
das Lehrgebiet Statik der Baukonstruktionen an den gerade berufenen Kurt Beyer ab. Vor allem beschäftigte sich Gehler in seiner Zeit als Lehrstuhlinhaber mit
Hanns Kreisel
war Schüler von Werner Rothmaler, Heinrich Boriss, Robert Bauch, A. Kurt Beyer, und Hans Werli. Ab 1956 war er Diplom-Biologe, ab 1960 Dr. rer. nat., 1966
Dreikönigschule
Neufert sowie die Professoren der Technischen Hochschule Dresden Kurt Beyer, Reinhard Hugershoff und Heinz Schönfeld besuchten die Dreikönigschule. Zu den
Gustav Bürgermeister
an die Technische Hochschule Dresden als Nachfolger von Professor Kurt Beyer berufen. Von 1952 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1971 war er Professor an der
Franz Dischinger
1929 promovierte er an der Technischen Hochschule Dresden bei Kurt Beyer mit einer Dissertation über Vieleckschalen, und im folgenden Jahr gewann er mit einer
Georg Christoph Mehrtens
Zu seinen Schülern gehörten auch die späteren Dresdner Professoren Max Förster, Willy Gehler und Kurt Beyer. Literatur Karin Fischer: Porträt Georg Christoph
Du, du liegst mir im Herzen
Ballhausorchester Kurt Beyer: Du, Du Liegst Mir Im Herzen (Potpourri) , 1973, AMIGA – 4 55 945 ,LP Vicky Leandros: Du, Du Liegst Mir Im Herzen , 1977,