Treffer im Web
Barboni
Enzo Barboni (1922–2002), italienischer Kameramann und Regisseur Leonida Barboni (1909–1970), italienischer Kameramann Marco Barboni (* 1967), italienischer
3L-Homevideo
Enzo Barboni Terence Hill, Bud Spencer, Yanti Sommer Continuavano a chiamarlo Trinità Italien Western / Komödie / Action ca. 122 Min. Anamorph, Dolby, PAL,
Bud Spencer Museum in Neapel
auch die Töchter und Söhne von den berühmten Regisseuren wie Enzo Barboni oder Italo Zingarelli. Wir hatten einige wirklich nette Gespräche und Sal Borgese
Fetisch Identität - Zur Legitimation von Macht und Gewalt - Demokratischer Salon:
und Terence Hill populäre Film „…continuavono chiamarlo Trinità“ (Enzo Barboni 1971) wurde in der westdeutschen Fassung zu „Vier Fäuste für ein Halleluja“. Der
Spendenwelle für abgebrannten Südbündner Alphorn-Schnitzer - Blick
«Ich bin sprachlos über so viel Anteilnahme», sagt Roberto Barboni (47), Präsident der Artigiani del Ticino. Bruno habe ihn am Tag des Unglücks angerufen, um
Der Mond ist wohl älter als gedacht - SPIEGEL ONLINE
60 Millionen Jahre nach der Geburt unseres Sonnensystems geformt, berichten Forscher um Melanie Barboni von der University of California in Los Angeles im
Neue "Apollo 14"-Gesteinsanalyse: Mond Millionen Jahre älter als gedacht - n-tv.de
der Geburt unseres Sonnensystems geformt, berichten Forscher um Melanie Barboni von der University of California in Los Angeles im Fachblatt "Science
"Aufgehende Tennissternchen" beim TC Bad Ischl - Salzkammergut - meinbezirk.at
Bei den Mädels setzte sich im "Girls U10"-Bewerb Angelina Barboni vor Jasmin Schaaf durch. Die Turnierorganisatoren Alex Bucewicz und Roland Lechner lobten die
Sächsischer Italiener - Kultur - nordbayern.de
voller Situationskomik und cooler Sprüche kam unter Regisseur Enzo Barboni: "Die rechte und die linke Hand des Teufels" (1970) – nach eigenen Worten Hills
Barboni
Leonida Barboni (1909–1970), italienischer Kameramann Marco Barboni (* 1967), italienischer Baseballspieler
Enzo Barboni
Enzo Barboni (* 10. Juli 1922 in Rom; † 23. März 2002 ebenda) war ein italienischer Kameramann und Filmregisseur, der häufig unter dem Pseudonym E. B. Clucher
Destinity
Stephan Barboni, dem Sänger Mick und dem Schlagzeuger Florent Barboni gegründet. Zu Beginn spielte die Band Black Metal. Seit 2004 mit dem Album In Excelsis
Destinity
Destinity wurde 1996 vom Gitarristen Stephan Barboni, dem Sänger Mick und dem Schlagzeuger Florent Barboni gegründet. Zu Beginn spielte die Band Black Metal.
Pier Ludovico Pavoni
als Dokumentarfilmer an der Seite von Mario Craveri und Leonida Barboni. Nach kurzer Zeit als Kameraassistent wirkte er ab 1952 als Chefkameramann, als er die
Roberto Girometti
insgesamt zehn Jahre verbrachte; unter anderem arbeitete er mit Leonida Barboni und Angelo Filippini. Ab 1971 war er auch als Chefkameramann aktiv, wobei er
Aldo Giordani
das Bild in fast 60 Filmen bis zu seinem Ruhestand 1976 verantwortlich. Mehrere Male arbeitete er mit dem ehemaligen Kollegen Enzo Barboni an dessen Filmen.
Aiace Parolin
beim Film in der zweiten Hälfte der 1950er als Assistent von Leonida Barboni, der in diesen Jahren bei bedeutenden Filmen von Pietro Germi und Renato
Verflucht, verdammt und Halleluja
im Wilden Westen veröffentlicht, ist ein Spielfilm mit Terence Hill, gedreht Anfang der 1970er Jahre unter der Regie von E. B. Clucher alias Enzo Barboni.
Alfieri Canavero
Canavero begann seine Laufbahn als Kameraassistent 1948 für Leonide Barboni und andere bedeutende Kameraleute, wurde zwei Jahre später selbst Kameraführer und
Renegade (Film)
Renegade (Originaltitel: Renegade) ist ein Film von Regisseur Enzo Barboni aus dem Jahr 1987. In den Hauptrollen spielen Terence Hill und dessen Adoptivsohn
Wenn man vom Teufel spricht
Wenn man vom Teufel spricht ist eine Komödie von Enzo Barboni aus dem Jahre 1991 mit Bud Spencer in der Hauptrolle. Alternativtitel ist Das Rhinozeros.
Buddy-Film
Erst 1969 wurden die beiden in Hügel der blutigen Stiefel von Enzo Barboni als komisches Duo inszeniert. Besonders in Deutschland waren die Filme, oft
Trinity und Babyface
Nachzügler der Italowestern-Welle, der 1995 auf den Kinomarkt kam. Enzo Barboni setzte als Regisseur auf eine Vermarktung der beiden Protagonisten als Söhne