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Murner
Beatus Murner (* zwischen 1488 und 1492), deutscher Buchdrucker und Formschneider. Bruder Thomas Murners. Siehe auch: Murner See, Freizeitgewässer im
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von dort wiederzukehren. Die erste Erwähnung des Sprichwortes tauchte in der Narrenbeschwörung von 1512 auf, und wurde dort von Thomas Murner erwähnt.
Internet-Präsenz der Rastatter Schellenteufel 1992
Kirchliche Volkprediger wie Johann Geiler und die Franziskaner Thomas Murner und Johannes Pauli waren praktisch die Thomas Gottschalks des Mittelalters.
Kultur und Freizeit
übergibt der Stiftung Lutherhaus Eisenach am Freitag eine seltene anti-lutherische Streitschrift von Thomas Murner aus dem Jahr 1520 als Dauerleihgabe.
Einen Stifel trinken – Annaburger Ortschronisten
ganz in den Gedanken der Apokalypse. Nach seiner Kontroverse mit Thomas Murner war er nicht mehr sicher und flüchtete zu Hartmut von Kronberg nach Frankfurt am
Lehrstuhl Kunstgeschichte Trier - Publikationen
2013 Periculosus catus. Subversive Kritik in Bildern und Texten Thomas Murners, in: Von der Freiheit der Bilder. Spott, Kritik und Subversion in der Kunst der
Murner
Thomas Murner (1475–1537), katholischer Publizist und Dichter und der literarisch bedeutendste Gegenspieler Martin Luthers Beatus Murner (* zwischen 1488 und
Thomas Murner
Thomas Murner (* 24. Dezember 1475 in Oberehnheim; † vor dem 23. August 1537 ebenda) war ein elsässischer Franziskanerlesemeister, Dichter und Satiriker,
Thomas Murner
Werkverzeichnis bei: Friedrich Eckel: Der Fremdwortschatz Thomas Murners. Ein Beitrag zur Wortgeschichte des frühen 16. Jahrhunderts; mit einer vollständigen
Beatus Murner
können bis 1512 nachgewiesen werden. Er druckte fast ausschließlich Werke seines Bruders Thomas Murner, der im Kloster von 1511 bis 1513 Lesemeister war.
Thomas Neukirchen
Karsthans. Thomas Murners "Hans Karst" und seine Wirkung in sechs Texten der Reformationszeit: 'Karsthans' (1521); 'Gesprech biechlin neüw Karsthans' (1521);
Straßburger Rätselbuch
eines eigentlichen Titels so genannten Straßburger Rätselbuches ist nicht bekannt; es wurde die Vermutung angestellt, es könne sich um Thomas Murner handeln.
Pfefferland
geht auf den elsässischen Franziskaner und Humanisten Thomas Murner zurück. Um 1512 schreibt er in seiner Narrenbeschwörung: „Ach warents an derselben statt,
Matthias Ringmann
um lateinische Grammatik zu verdeutlichen. Er trat damit in Konkurrenz zu seinem „Erzfeind“ Thomas Murner, der als Erfinder didaktischer Kartenspiele gilt.
Obernai
Thomas Murner (1475–1537), Franziskaner (OFM), Dichter und Publizist Benignus Espiard von Colonge (1754–1837), bayerischer Generalleutnant Charles-Émile
Badenfahrt
bzw. zu zeigen. Schriftsteller wie David Hess, Niklaus Manuel und Thomas Murner nahmen auf Badenfahrten Bezug. Die «Spanisch-Brötli-Bahn», die erste Eisenbahn
Frauke Büchner
in Tübingen, Heidelberg und Berlin. Mit einer Arbeit über Thomas Murner promovierte sie 1974 an der Kirchlichen Hochschule Berlin. Nach der universitären
Sabine Seelbach
und Wertschätzung der menschlichen Arbeit bei Sebastian Brant und Thomas Murner. (= Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik. Nr. 225). Stuttgart 1990, ISBN
Friedrich Lauchert
mit den literarischen Gegnern Martin Luthers (wie zum Beispiel Thomas Murner). Seine 1912 erschienene Publikation Die italienischen literarischen Gegner
Lektüre
Vorlesung") über die Institutiones des Corpus Iuris, mit der Thomas Murner 1519 zum Doktor promoviert wurde; oder im Titel von Samson Hertzogs Sammelwerk über
Alfred Missong
Er publizierte in Winters Gsur-Verlag 1932 unter dem Pseudonym Thomas Murner den Nazispiegel, ein auf einer Schrift von Zyrill Fischer aufbauendes Pamphlet
Heribert Smolinsky
Eine Persönlichkeit an der Zeitenwende: Thomas Murner zwischen Spätmittelalter und Moderne (= Badische Landesbibliothek, Vorträge 14), Karlsruhe 1988;
Nikolaus Gerbel
Er war Verfasser von drei Streitschriften gegen Thomas Murner. Die Verfasserschaft an der Satire »Eccius Dedolatus« gegen Dr. Johannes Eck wurde vermutet.
Utz Eckstein
doctor Johansen Ecken unnd Fabers badenfart betreffende 1526). Thomas Murner, der hinter dem Namen Eckstein ein Pseudonym von Ulrich Zwingli vermutete, wurde