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Krings Heinrich

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Krings

Heinrich Krings (1857–1925), Kölner Architekt Hermann Krings (1913–2004), deutscher Philosoph Josef Krings (* 1926), deutscher Pädagoge und Politiker

Heinrich Krings

Heinrich Krings (* 2. August 1857 in Köln; † 8. Januar 1925 ebenda) war ein deutscher Architekt. Seine Bauten sind dem Historismus zuzurechnen. Er wirkte vor

Kloster Kreitz

bereits in den Jahren 1896 bis 1898 von dem Kölner Architekten Heinrich Krings im neuromanischen Stil errichtet. Anschließend wurde der Süd- und der halbe

Jakobwüllesheim

St. Jakobus wurde 1893/1894 vom Kölner Regierungsbaumeister Heinrich Krings im neoromanischen Stil erbaut. Bekannt ist die Kirche auch als Bausatz-Modell des

Brüsseler Platz

Dom ausgerichtet sein sollten, entstand 1894 nach Plänen von Heinrich Krings innerhalb von 100 Tagen zunächst ein provisorischer Backsteinbau, der am 29.

St. Matthias (Neuwied)

von Neuwied in Rheinland-Pfalz wurde 1901 vom Kölner Baumeister Heinrich Krings in spätgotischen Formen errichtet. Die katholische Kirche gehört zum Dekanat

Helma Cardauns

entstammte, wuchs ab 1915 bei ihren Großeltern (der Architekt Heinrich Krings) in Köln auf, wo sie das Gymnasium besuchte. 1929 brach sie diese Schulausbildung

Herrig

Von 1892 bis 1893 wurde von dem Kölner Regierungsbaumeister Heinrich Krings eine neue Kirche errichtet, die das Patrozinium der alten Kirche beibehielt. Sie

Horhausen (Westerwald)

Gotteshaus wurde 1902 nach Plänen von Regierungsbaumeister Heinrich Krings, Köln, in neospätromanischen Formen erbaut. Der romanische Turm wurde dabei, um ein

St. Engelbert (Essen)

der Vorgängerbau der heutigen Kirche. Er wurde vom Architekten Heinrich Krings entworfen und, wie der Nachfolgebau, nach dem Kölner Erzbischof Engelbert von

Maria Meeresstern (Sellin)

des Steilufers gewonnen werden. Der Kölner Regierungsbaumeister Heinrich Krings entwarf das Bauwerk im Stil des Historismus mit romanischen und gotischen

St. Jakobus (Jakobwüllesheim)

nach Plänen des Kölner Architekten und Regierungsbaumeisters Heinrich Krings errichtet. Bereits am 14. Februar 1888 beschloss der Kirchenvorstand der Pfarre

St. Clemens (Herrig)

1893 wurde von dem Kölner Regierungsbaumeister und Architekten Heinrich Krings eine neue Backsteinkirche im neugotischen Stil errichtet, die das Patrozinium

St. Joachim (Düren)

Die Dürener Joachimskirche gilt als der bedeutendste neuromanische Kirchenbau des Kölner Architekten Heinrich Krings. Geschichte Allgemeines Zum 22. März

Schloss Türnich

1895 mit runder Apsis an. Die Kapelle wurde von dem Architekten Heinrich Krings erbaut und ist der heiligen Elisabeth von Thüringen geweiht. Das Innere ist

Badorf

wurde 1897 im Stil der Neugotik vom Kölner Architekten Heinrich Krings erbaut. Der „Dom des Vorgebirges“ fällt allein schon durch seine im wahrsten Sinne des

Riehl (Köln)

Kirche in Riehl, die Notkirche St. Engelbert nach Plänen von Heinrich Krings erbaut; sechs Jahre darauf wurde Riehl zur Pfarrei erhoben. Das Kirchengebäude

Haus Heyde

Blumen- und Gemüsebauern Piet Heeman und dessen Teilhaber Heinrich Krings verpachtet. Heeman bewirtschaftete dann das Gut fortlaufend bis 1960. Er machte in

St. Engelbert (Köln)

ein Grundstück zur Verfügung. Das Gebäude entwarf der Architekt Heinrich Krings, der der Kirche eine traditionelle Kapellenform gab. Die Grundmauern waren

Agnesviertel

war es der an der Riehler Straße 13 in seiner Villa wohnende Heinrich Krings, der nach seinem Studium in seiner Heimatstadt Köln als Architekt tätig wurde und

Neuwied

Katholische Pfarrkirche St. Matthias von 1901: Erbaut von Heinrich Krings aus Köln. Die neugotische Ausmalung wurde 1979 neu geschaffen, die ursprüngliche

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