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Wilhelm Bartsch
Wilhelm Bartsch ist der Name folgender Personen:
STAHLQUARTETT
Film von Wilhelm Bartsch Mansfeld (2003) Internationales Tanz- und Folkfest Rudolstadt Konzert und Teilnahme am Festivalensemble Rudolstadt (2003) Dresdner
Bücherfrühling
Bücherfrühling Sachsen-Anhalt 2011: Lesung mit Wilhelm Bartsch Der Lyriker als Romancier Von Liane Bornholdt Magdeburg. Der Hallenser Wilhelm Bartsch,
Brand_Sanierung Programm 2012 Luther-Grafikmappe
Zu sehen sind Arbeiten von: Wilhelm Bartsch, Helmut Brade, Fotis Zaprasis, Dietmar Petzold, Knut Mueller, Uwe Pfeifer, Rüdiger Reinel, Jürgen Schieferdecker,
Das gute alte Buch hat ausgedient ? (aus Heimatheft 2009) - Heimatverein-Teuchern Webseite!
Juni 1997 fand eine Buchlesung mit dem MDR-Literaturpreisträger Wilhelm Bartsch statt. Weitere Autoren, die in Teuchern Lesungen durchführten waren: Elke
EDITION ORNAMENT | im quartus-Verlag
Wilhelm Bartsch Gotische Knoten. Zornige Gedichte mit Zeichnungen von Gerd Mackensen Hrsg. und gestaltet von Jens-Fietje Dwars Seiten, Festeinband mit
Zornige Gedichte von Wilhelm Bartsch | Pirckheimer-Gesellschaft
Zornige Gedichte von Wilhelm Bartsch "Zornigen Gedichte" von Wilhelm Bartsch hat in Halle und Sondershausen Premiere. Ein frech-gekonnter Rundumschlag gegen
Wilhelm Bartsch (Maler)
Wilhelm Bartsch (* 3. März 1871 in Kiel; † 1953 in Hannover) war ein deutscher Landschafts- und Marinemaler der Düsseldorfer Schule. Nach 1909 wurde er Teil
Wilhelm Bartsch (Schriftsteller)
Wilhelm Bartsch (* 2. August 1950 in Eberswalde) ist ein deutscher Schriftsteller. Leben Wilhelm Bartsch absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zum
Wilhelm Bartsch (Schriftsteller)
Wilhelm Bartschs Werk umfasst Lyrik, Prosa, Essays sowie Kinder- und Jugendbücher. Daneben ist er als Herausgeber und Übersetzer aus dem Serbokroatischen
Wilhelm-Müller-Preis
2007 Wilhelm Bartsch 2010 Stephan Wackwitz 2013 Angela Krauß Weblinks auf Literaturport.de auf Kulturpreise.de Einzelnachweise Literaturpreis
Hans Bartsch von Sigsfeld
Rudolf Max Wilhelm Hans Bartsch von Sigsfeld (* 9. Februar 1861 in Bernburg (Saale); † 1. Februar 1902 in Zwijndrecht, Belgien) war ein deutscher Erfinder und
Zeche Heller Mittag
der Zeche Heller Mittag. Besitzer des Stollens war zunächst Wilhelm Bartsch, im Anschluss daran übernahm den Stollen Johann Schwefer, später wurde die Carl
Detlef Färber
und Kritiker setzt er sich vor allem mit regionalen Gegenwartsautoren auseinander, so etwa verstärkt mit dem Werk von Wilhelm Bartsch und André Schinkel.
Richard Corboz
sich dieser für Rouvenaz ausgesprochen hatte. Der Freisinnige Wilhelm Bartsch prangerte den «Bruch des auf Zusammenarbeit beruhenden Systems» zwischen den
Walter Werner (Schriftsteller)
Fuß im Geröll. Gedichte, Mit einem Nachwort von Wilhelm Bartsch. Mitteldeutscher Verlag, Halle 1996, ISBN 3-354-00887-3. Nach weißem Mondlicht tauchen.
Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau
1987 Wilhelm Bartsch 1989 Natascha Wodin 1991 Monika Maron 1993 Harald Weinrich 1995 Adolf Endler 1997 Harry Rowohlt 1999 Georg Klein 2001 Heinz Czechowski
Walter-Bauer-Preis
2000: Wilhelm Bartsch 2002: Wolfgang Hilbig 2004: Angelika Arend 2006: Wulf Kirsten 2008: Peter Gosse 2010: Landolf Scherzer, Dieter Mucke 2012: André
Künstlerhof Schreyahn
Andreas Maier, Brigitte Struzyk, Uwe Herms, Walter Aue, Wilhelm Bartsch, Heinz Kattner, Jochen Missfeldt, Jutta Richter). Verlag Alte Jeetzel-Buchhandlung,
Dieter Kalka
Wilhelm Bartsch: Dieter Kalka. Ein Schnitter aus Sachsen. In: Mitteldeutsche Zeitung vom 30. März 1998 Moritz Jähnig: Standortbestimmung persönlicher Natur.
Doris Claudia Mandel
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und des Vereins Zeit-Geschichte(n), hrsg. von Thomas Kupfer und Wilhelm Bartsch. HALMA-Sonderband, 1998
Orpheus-Projekt
Kock, Halnya Kruk, Frans Budé, Undine Materni, Dieter Krause, Wilhelm Bartsch, Wojciech Izaak Strugała, Helmut Ulrich, Radek Mały, Elke Erb, Krystyna Lars,
Robert Poetzelberger
Wilhelm Bartsch (Maler) - Karlsruhe Otto Baum (Bildhauer) - Stuttgart August Blepp - Stuttgart Erwin Broner - Stuttgart Rudolf Cammisar - Stuttgart Hermann
Hermann Stieve
Wilhelm Bartsch: Ein Meister aus Deutschland – der Anatom und Gynäkologe Hermann Stieve. In: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt. 18, 4/2007, S. 52–55. Theodor