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Bartsch
Karl Bartsch (1832–1888), deutscher Philologe Karl-Heinz Bartsch (1923–2003), deutscher Politiker (SED) Kurt Bartsch (1937–2010), deutscher Lyriker und
Parchim - sagen-und-maerchenstrasse-mv.de
Quelle:Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 440-441. Lizenz:Gemeinfrei Kategorien:Literatur · Deutsche
Kontakt & Links - Fischereiverein Pfaffenhofen
Rutenbau Lernwerkstatt - Karl Bartsch Jim Fish Startseite | Aktuelles Termine | der Verein | Intern | Gewässer | Fischerkönige | Bilder | Fischerjugend |
Tag der Schwäbischen Fischerjugend 2015 — Fischerei Verband
Norbert Beutmüller, Bezirksrat Johann Popp, Rita Aurnhammer und Karl Bartsch als Vertreter der Landesjugendleitung, sowie, besonders herzlich, Präsident
Handschriftencensus | Neuigkeiten
Grundlage ein verschollenes Einzelblatt aus dem Besitz von Karl Bartsch angegeben wurde, konnten von Elke Krotz (Paderborn) mit den in einer Halberstädter
Über uns - Etah Ag
Karl Bärtsch Partner, Technischer Leiter E-Mail T 052 226 03 03 Ein Leben für die Elektrotechnik. René Ganz Bauleiter, Wohnungsbau, Neu- und Umbau E-Mail T
Jacob und Wilhelm Grimm: Briefwechsel (Kritische Ausgabe)
Jacob und Wilhelm Grimm, der Briefwechsel der Brüder Grimm mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel, mit Gustav Hugo, mit Theodor Georg von Karajan,
Grazer didaktisches Textportal zur Literatur des Mittelalters
Hg. v. Reinhold Bechstein. Leipzig: Brockhaus 1888. (= Deutsche Dichtungen des Mittelalters. Mit Wort- und Sacherklärungen hg. v. Karl Bartsch. 6.)
Universität Bremen: Fachbereich 10
Die Nibelungenklage. Mittelhochdeutscher Text nach der Ausgabe von Karl Bartsch. Einführung, neuhochdeutsche Übersetzung und Kommentar von E. L. Paderborn 2000
Wolfgang Herrndorf auf der Literaturlandkarte
Radek Knapp Clemens J. Setz Fjodor M. Dostojewskij Carina Bartsch Karl Ove Knausgård Arno Geiger Lev Tolstoj Steffen Kopetzky Frank Schulz Marc Elsberg
Kirchen in Polen
Karl Gottlieb Bartsch F.H.W.E.J. Grimm Justus Hermann Otto Hinz Johann Wilhelm August Ostydlo 1839 - 1841 Karl Friedrich Orive 1876 - 1877 Karl Eduard Erdmann
Müritz Info - Homepage DH0IAV
(Karl Friedrich Adolf Konrad Bartsch, 1832-1888) Literatur Mit Butler und Bootsmann von Henry M. Doughty Wie eine Zeitreise ins ausklingende 19. Jahrhundert
Die Seelenfresser |
[4] Otto Behaghel, Fritz Neumann, Karl Bartsch: Der pathologische Egotismus; http://de.wikipedia.org/wiki/Egotismus#cite_ref-0 ; [5] The Mask of Sanity: “An
Karl Bartsch
Karl Bartsch wurde als Sohn eines Artillerieoffiziers und der Friederike von Winterfeld geboren. In Gleiwitz, wo die Familie später lebte, besuchte er das
Karl Bartsch
Karl Friedrich Adolf Konrad Bartsch (* 25. Februar 1832 in Sprottau; † 19. Februar 1888 in Heidelberg) war ein deutscher germanistischer Mediävist und
Karl von Bahder
und danach an die Universität Leipzig. Unter seinen Lehrern wird Karl Bartsch hervorgehoben. In Heidelberg 1878 zum Doktor der Philosophie promoviert,
Karl August Barack
Reinhold Bechstein, den Historikern Johannes und Jakob Falke und Karl Bartsch, dem späteren Heidelberger Professor für Germanistik und Romanistik, auf dessen
Karl August Koberstein
Die 5. Auflage wurde nach Kobersteins Tod von Karl Bartsch (Leipzig 1872–75, fünf Bände) herausgegeben, der auch die Herausgabe der 6. Auflage (1884 ff.)
Hessengau
Karl Bartsch: Untersuchungen zur Jenaer Liederhandschrift (Palaestra 140), Leipzig 1923 (Grenze sächsischer und fränkischer Hessengau). * Gau (Hessen)
Adolf August Hermann von Buchwald
in Schwerin bis 1865. In dieser Zeit war er Mitarbeiter bei Karl Bartsch für dessen Sagen- und Märchensammlung. Er studierte in Heidelberg. 1869 wurde der
Jakob Franck
Er stand in freundschaftlichem Verkehr mit Wilhelm Wattenbach und Karl Bartsch und wurde zum Ehrendoktor der Universität Heidelberg promoviert. Er war
Fridrich Pfaff
studiert er an der Universität Heidelberg, insbesondere bei Karl Bartsch. Mit 27 Jahren ging er an die Universitätsbibliothek in Freiburg im Breisgau und wurde
Albrecht von Halberstadt
Rekonstruktion nach den vorliegenden Bruchstücken versuchte sich Karl Bartsch in seinem Buch „Albrecht von Halberstadt und Ovid im Mittelalter“ (Quedlinburg
Bruchstücke eines prosaischen Tristanromans
Umfang der Übersetzung sagen. Im Wortlaut steht das Fragment nach Karl Bartsch den seit 1489 erschienenen Drucken des Prosatristan nahe. Es wird vermutet, dass