Treffer aus Sozialen Netzen
Treffer im Web
Wieschebrink
Franz Wieschebrink (1818–1884), deutscher Historien- und Genremaler Heinrich Wieschebrink (1852–1885), deutscher Genre- und Porträtmaler
Wichtige Jahresdaten - horology-mosels Jimdo-Page!
Peter Werland sowie die Kunsthistoriker Max Geisberg und Theodor Wieschebrink gelegt. Ihre Erkenntnisse weichen aber durchaus voneinander ab. Was sich
Heinrich Brey
Theodor Wieschebrink Fritz Witte Außerdem pflegte er überregionale Kontakte zu Personen des kirchlichen Lebens, der Kunstgeschichte, Kunst-Publizistik und
Werbung /Bilder 1954
Richard Wieschebrink Feinstrumpfwirkerei Wedel/Holstein - "bel ami fein-form" - "...Favorit eleganter Frauen!" Vatter & Palme - "Frühlings-Eleganz ...und
Franz Wieschebrink
Franz Wieschebrink (* 14. März 1818 in Burgsteinfurt; † 3. Dezember 1884 in Düsseldorf) war ein deutscher Historien- und Genremaler sowie Illustrator der
Heinrich Wieschebrink
Wieschebrink, Sohn des Düsseldorfer Genremalers Franz Wieschebrink, studierte in den Jahren 1871 bis 1875 ebenfalls Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Ab
Heinrich Wieschebrink
Heinrich Wieschebrink (* 25. Oktober 1852 in Düsseldorf; † 29. September 1885 in Kassel) war ein deutscher Genre- und Porträtmaler der Düsseldorfer Schule.
Alte Pfarrkirche St. Petronilla (Wettringen)
Das Bild stammt aus jüngerer Zeit und wurde vom Maler Franz Wieschebrink (1818–1884) gemalt. Wahrscheinlich hat man ein älteres Bild oder auch Barockfiguren
Düsseldorfer Monathefte
Ritter, Adolf Schroedter, Johann Baptist Sonderland und Franz Wieschebrink. Auf dem Deckblatt des ersten Jahrgangs wurden 24 Mitarbeiter und auf dem zweiten
Moritz Ulffers
Die Königs-Amme, Lithografie, nach Gemälde von Franz Wieschebrink (1818–1884) Glockenprobe, Lithografie, nach Gemälde von Karl Joseph Litschauer, 1865
Julius Roeting
Heinrich Wieschebrink Carl Wünnenberg Literatur Thieme/Becker, Bd. 27/28: Piermaria bis de Rosa. E.A. Seemann, Leipzig 1999, S. 505. Weblinks Einzelnachweise