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Papen
Christoph Papen (1678–1735), Bildschnitzer des Barock, Sohn von Heinrich Papen Georg Friedrich Papen (1739–1810), fürstlich Waldeckischer Hof- und
Christoph Päper
Christoph Päper Der Mensch ist ja ein einfaches Tier. Er sagt: Was nichts kostet, ist nichts wert. Bernd M. Michael, einer der mächtigsten Werbebosse
WEI SRAUM. Designforum Tirol
Hannah Lindenthal, Daniel Lutz, Simon Marx, Sarah Obertautsch, Christoph Papes, Simon Rahm, Oliver Rienzner, Theresa Ringler, Anja Schönherr, Fabio Volderauer,
Christoph Papen
Christoph Papen (teilw. auch Pape) (* 1. Januar 1678 in Giershagen; † 1735) war ein Bildschnitzer und Bildhauer des Barocks. Leben Er war Sohn von Heinrich
Louis Pape
in Oldenburg (Oldenburg), wo sein Bruder Christoph Nikolaus Carl Pape (1803–1854) Kapellmeister war. Ab 1845 ist er immer wieder als Cellist im Bremer
Giershagen
Christoph Papen (* 1. Januar 1678 in Giershagen; † 1735) war ein Bildschnitzer und Bildhauer des Barock. Friedrich Gerlach (1856–1938), Bauingenieur,
Stift Heerse
von Heinrich Papen aus Alabaster und Marmor geschaffen. Von Christoph Papen stammt der Marienaltar im nördlichen Querschiff aus der Zeit um 1730. In der Krypta
Marsberg
Christoph Papen (* 1. Januar 1678 in Giershagen; † 1735) war ein Bildschnitzer und Bildhauer des Barock Franz Wilhelm von Spiegel zum Desenberg (* 8. Januar
Johann Ludwig Hogrefe
hatte bei der Vermessung Harburgs gemeinsam mit Christoph Georg Friedrich Pape die Aufsicht inne und schlug eine Ausweitung zur Kartierung des gesamten Landes
Ambrosius Haude
1614 gegründete Berliner Verlagsbuchhandlung. Diese war zwischen 1700 und 1723 unter dem Inhaber Johann Christoph Papen in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Haude und Spener
konnte sie jedoch nicht halten und verkaufte 1700 an Johann Christoph Papen, der das Geschäft wiederum 1723 an Ambrosius Haude abtrat. Haude starb am 17. Mai