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Pohn Ernst

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Ernst Pohn

Social Media Profilbild Ernst Pohn

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Pöhner

Ernst Pöhner (1870–1925), Polizeipräsident in München

Tennisclub Seeschneid e.V.

waren. Die Einzel: Henryk Jaworski (TCS) – Hartmaier 7:5 2:6 0.10 Ernst Pohn (TCS) – Sperl 1:6 1:6 Volker Klement (TCS) – Dittrich 2:6 0:6 Michi Petzoldt (TCS)

AKTUELLES - Uli Jürgens

Bild von links: Ingrid Thurnher (Moderation), Uli Jürgens (Regie), Ernst Pohn (Redaktion ORF III), Talya Lador-Fresher(Israelische Botschafterin in Wien),

Die Münchner Polizei - Vom Schandi zum SEK - München - Süddeutsche.de

Es war das Projekt des Polizeipräsidenten Ernst Pöhner - eines Mannes, der nachweislich seit 1920 auch persönlichen Kontakt zu Adolf Hitler hatte. Pöhner

Ernst Pöhner

Ernst Pöhner (* 11. Januar 1870 in Hof an der Saale; † 11. April 1925 bei Feldkirchen) war Polizeipräsident in München und einer der Beteiligten am

Ernst Dietlein

„wüste Hetztirade gegen politische Gegner“, als am Geburtshaus von Ernst Pöhner zu dessen 10. Todestag eine Gedenktafel angebracht wurde. Ab 1936 hielt er sich

Franz Xaver Pitzer

Polizei. Im Mai 1919 schied er nach Übernahme des Polizeipräsidiums durch Ernst Pöhner aus dem Amt aus und arbeitete wieder als Kunst- und Bauschreiner.

Sigmund von Imhoff

München Wilhelm Frick als neuer Polizeipräsident Glückwünsche von einzelnen Beamten entgegen und gab gegen Mitternacht mit Ernst Pöhner eine Pressekonferenz.

Michael Freiherr von Godin

welche in der Polizeidirektion München Polizeipräsident Ernst Pöhner und Wilhelm Frick verhaftete und am Odeonsplatz den bewaffneten Aufmarsch der

Otto Thomas (Politiker)

aus der KPD und seinem Übertritt zur SPD Ende 1922 der Vorwurf erhoben, er habe von Ernst Pöhner über Josef Römer 350.000 Mark für die Neue Zeitung erhalten.

Arnold von Möhl

unterstützte er in Bayern die Umsturzversuche Otto Pittingers und Ernst Pöhners gegen den Grafen Lerchenfeld, wobei er sich allerdings von den

Georg Zipfel (Politiker)

den Völkischen Block. Im April 1925 rückte er für den verstorbenen Ernst Pöhner nach. Als Parlamentarier fiel er vor allem durch zahlreiche Beleidigungen

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