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Masch
Gottlieb Matthias Carl Masch (1794–1878), deutscher Rektor, Pastor, Heraldiker, Numismatiker und Historiker Siehe auch: Mäsch Mash MASCH
Beck Matthias Masch. U. Anlagen Feldstr. 69 42555 VELBERT
Beck Matthias Masch. U. Anlagen Straße / Nr.: Feldstr. 69 PLZ / Ort: 02052 961912 02052 961912 Maschinen Hersteller, Vertrieb, Anlagen und Apparate
Gottlieb Matthias Carl Masch
Gottlieb Matthias Carl Masch zählt mit mehr als 150 Publikationen zu den bedeutendsten mecklenburgischen Landeshistorikern des 19. Jahrhunderts. Sein
Andreas Gottlieb Masch
in Mirow, dann Pastor in Schlagsdorf und Vater von Gottlieb Matthias Carl Masch; Christiane (1767–1844), verheiratet mit Pastor Johann Gottlieb Rudolphi
Grundschule am Oberteich
Erster Rektor der Schule wurde der Archivrat Gottlieb Matthias Carl Masch. Die Bürgerschule sah sich in der Tradition der zum Herzogtum gehörenden alten
Gerhard von Lochem
Gottlieb Matthias Carl Masch: Geschichte des Bistums Ratzeburg. F. Aschenfeldt, Lübeck 1835, S. 232 (). Friedrich Bruns: Die Lübecker Syndiker und
Johann von Preen
Gottlieb Matthias Carl Masch: Geschichte des Bistums Ratzeburg. F. Aschenfeldt, Lübeck 1835, 780 Seiten, (), S. 352–356 Einzelnachweise Römisch-katholischer
Königsfeld (Mecklenburg)
des Ratzeburger Landes bedeutende Historiker Gottlieb Matthias Carl Masch von 1838 bis zu seinem Tode 1878 als Pastor der Dorfkirche. Weiter erinnert seit 1947
Hartwig von Bülow (Domdechant)
Gottlieb Matthias Carl Masch: Geschichte des Bisthums Ratzeburg. F. Aschenfeldt, Lübeck 1835 () WD: Die silbernen Apostel in der Domkirche zu Ratzeburg. In:
Markward von Jesowe
Gottlieb Matthias Carl Masch: Geschichte des Bistums Ratzeburg. F. Aschenfeldt, Lübeck 1835, S. 216 ff., (). * Henning Unverhau: Markward in: Biographisches
Heinrich Bergmeier
Gottlieb Matthias Carl Masch: Geschichte des Bisthums Ratzeburg. F. Aschenfeldt, Lübeck 1835 * Weblinks Einzelnachweise Domherr (Ratzeburg) Bischof von
Liste der Bischöfe von Ratzeburg
Gottlieb Matthias Carl Masch: Geschichte des Bistums Ratzeburg. F. Aschenfeldt, Lübeck 1835, 780 Seiten, (). Mecklenburgisches Urkundenbuch, Band X (1877):