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Krenkel
Ernst Theodorowitsch Krenkel (1903–1971), sowjetischer Polarforscher und Funker Katharina Krenkel (* 1966), deutsche Grafikerin und Bildhauerin Max Krenkel
Rote Arktis - Russland - WebSitePortal
Ernst Krenkel begleitet. Die Eroberung des Nordpols: 6. Juni 1937: Die Mannschaft der Drifteisstation Nordpol-I 1937: Film "Am Nordpol"');" title=""> Auch ein
Ernst Theodorowitsch Krenkel
Die letzte Ruhe fand Ernst Krenkel auf dem Nowodewitschi-Friedhof in Moskau. Auf dem Grab stehen die Buchstaben RAEM auf einer hohen Stele in großen Majuskeln
Ernst Theodorowitsch Krenkel
Ernst Theodorowitsch Krenkel (russ. ; * in Tartu; † 8. Dezember 1971 in Moskau) war ein sowjetischer Polarforscher und Funker. Leben Ernst Krenkel wurde
Kurt Leuchs
Bayerische Alpen, in Ernst Krenkel (Herausgeber), Handbuch der Geologie und Bodenschätze Deutschlands, Abteilung 2, Band 3 (Bayern), Borntraeger 1927
Alexander Sibirjakow (Schiff)
Der Deutsch-Balte Ernst Krenkel war bei dieser Reise als Zweiter Funker dabei. Wegen der geringen Stationsdichte im hohen Norden der Sowjetunion hatte Krenkel
Nordpol-1
und Pjotr Petrowitsch Schirschow (1905–1953) sowie den Funker Ernst Krenkel. Die Verantwortung für das gesamte Projekt trug Otto Schmidt. Am 21. Mai 1937
Cheliuskin (Schiff)
* Ernst Krenkel: Mein Rufzeichen ist RAEM . Verlag Neues Leben, Berlin 1977, 474 S. In: Die Welt Weblinks Einzelnachweise Frachtschiff (Sowjetunion)
Rudolf Lasarewitsch Samoilowitsch
berufen. Beteiligt waren von sowjetischer Seite auch der Funker Ernst Krenkel und der Meteorologe und Erfinder der Radiosonde Pawel Moltschanow (1893–1941)
Iwan Dmitrijewitsch Papanin
Papanin ernannt. Er wurde von dem Geophysiker und Meteorologen Jewgeni Fjodorow, dem Ozeanologen Pjotr Schirschow sowie dem Funker Ernst Krenkel begleitet.
RAEM
das Amateurfunkrufzeichen von Ernst Theodorowitsch Krenkel Região Administrativa Especial de Macau da República Popular da China, die offizielle
Hayes-Insel
Zu Ehren des russischen Polarforschers Ernst Theodorowitsch Krenkel erhielt die Station auf der Hayes-Insel 1972 den Namen Geophysikalisches Observatorium E.