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Groll
Gunter Groll (1914–1982), deutscher Filmkritiker, Filmtheoretiker und Autor Hannes Groll (* 1984), deutscher Naturbahnrodler Horst Groll (1924–2017),
Die Filmkritik in der deutschen Nachkriegs-Tagespresse Version 1.0 Guenter Agde - DDR-Presse: Beitraege und Materialien
Zeit auch die später überregional bekannten Filmkritiker wie etwa Gunter Groll bei der „Süddeutschen Zeitung” oder Friedrich Luft bei der (Ostberliner)
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Günter Groll - Rolladen- und Jalousiebauermeister Jürgen Blömeke - Rolladen- und Jalousiebauermeister Telefon: 0 25 01 / 20 19 Telefax: 0 25 01 / 25 217
Mode und Film in Ost- und Westdeutschland | Zeithistorische Forschungen
[24] Gunter Groll, Die Kunst der Filmkritik. 110 Filmkritiken, neu gelesen, Marburg 2015, S. 67f. [25] Vgl. Susanne Erichsen zusammen mit Dorothée Hansen,
Gunter Groll
Gunter Groll (* 5. August 1914 in Liegnitz; † 5. Juni 1982 in München) war ein deutscher Dramaturg, Filmkritiker, Lektor und Schriftsteller. Er gehörte zu den
Jonny rettet Nebrador
wenn man gleichzeitig einen typischen Albers-Film machen will“, so Gunter Groll. Das Lexikon des internationalen Films urteilt: „Als Abenteuerfilm zu
Die Zeit mit Monika
Der deutsche Filmkritiker Gunter Groll dagegen resumiert: „Kurzum, sie wird uns ziemlich lang, die Zeit mit dieser gähnenden Monika ... um die begabte Kamera
Richard Scheid
Dachau inhaftiert. Einige der dort entstandenen Gedichte wurden 1946 in die von Gunter Groll herausgegebene Anthologie De profundis aufgenommen.
Ruth Koser-Michaëls
Erzählungen aus Tausend und eine Nacht, neu erzählt von Gunter Groll mit 80 Bildern von Martin und Ruth Koser-Michaëls. München 1953 Münchhausen. Des
Filmkritik
Gunter Groll: Magie des Films. München 1953 Enno Patalas: Plädoyer für eine Ästhetische Linke. In: Filmkritik 1966. Nr. 7 Frieda Grafe: Zum Selbstverständnis
Nanga Parbat (1953)
erklingen immer mal wieder Glocken, was den Filmkritiker Gunter Groll spötteln ließ: „Von da aus wär es nicht weit zum Nanga-Parbat-Schlager, etwa so:
Fuhrmann Henschel (1956)
Vergröberung auf der Leinwand nicht als störend empfinden“ könne. Gunter Groll von der Süddeutschen Zeitung, war der Ansicht, dass hier ein „österreichischer