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Hermann Gessler
und schliesslich zur Königswürde gelangten. 1319 erlangte Heinrich Gessler die Ritterwürde und 1375 hatte dessen Sohn Hermann als habsburgischer Kämmerer und
Schloss Karneid
zunächst an die Herren von Völs, dann an den späteren Landvogt Heinrich Gessler und zuletzt an den Grafen von Lichtenstein. Während dieser Jahrhunderte wurde
WILHELM TELL
Bergbauer wehrt er sich gegen den tyrannischen Vogt Heinrich Gessler und erschiesst diesen als Meisterschützen mit der Armbrust in der Hohlen Gasse bei
Detailsicht - Kundschaft über den Grenzverlauf auf dem Greifensee
das Amt Grüningen an den österreichischen Kammermeister Heinrich Gessler verpfändet worden war. Parallel zu der Kundschaft entstand nämlich ein weiteres
Ansprechpartner
Herr Heinrich Gessler Kleinried 8 91572 Bechhofen Tel.: 098220 / 1652 Fax: 098220 / 5129 Herr Frank Hähnlein Daimlerstr. 3 91555 Feuchtwangen Tel.: 09852 /
Meienberg (Sins)
Bauernsiedlung herab. Obwohl der 1375 zum Ritter erhobene Heinrich Gessler den Wiederaufbau des Städtchen versuchte, wirkte sich die Lage des Ortes abseits
Johannes II. von Waldburg
teilnahm, ist nicht gesichert, nach dem Ereignis wurde er durch Heinrich Geßler als Landvogt vertreten und trat erst 1388 wieder als solcher auf; das könnte
Gutenburg (Hochrhein)
1393 geht die Burg an den Zürcher Ritter Heinrich Geßler. 1407 wechselt der Besitz an den Ritter Wilhelm Im Thurn zu Schaffhausen, der im gleichen Jahr auch
Herrschaft Grüningen
an den österreichischen Feldhauptmann, Ritter und Kämmerer Heinrich Gessler aus dem aargauischen Meienberg verpfändet, der die Befestigungsanlagen der Burg