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Abert
Anna Amalie Abert (1906–1996), deutsche Musikforscherin Friedrich Philipp von Abert (1852–1912), Erzbischof von Bamberg Hermann Abert (1871–1927), deutscher
Anna Amalie Abert
Anna Abert Hermann Abert ( - ) Johann Joseph Abert ( - ) Wilhelm Dittenberger ( - ) Studium 1926 - 1934 Promotion: Musikwissenschaft, Geschichte, Philosophie
Anna Amalie Abert
Anna Amalie Abert (* 19. September 1906 in Halle (Saale); † 4. Januar 1996 in Kiel) war eine deutsche Musikwissenschaftlerin. Leben Abert wurde als Tochter
Johann Joseph Abert
Schau gewachsene Biographie Mozarts gilt. Seine Enkelin Anna Amalie Abert (1906–1996), Professorin für Musikwissenschaft in Kiel, führte das Vermächtnis ihres
Sinfonie KV Anh. 221 (Mozart)
1964 veröffentlichte Anna Amalie Abert eine neue Hypothese, nach der die beiden Lambacher Sinfonien versehentlich vertauscht worden seien. Ihre Theorie basiert
Aurelio Aureli
Anna Amalie Abert: Aurelio Aureli, in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik, Bd. 1, Kassel 1956, Sp. 452–455. Weblinks
Iphigénie en Aulide
Anna Amalie Abert: Christoph Willibald Gluck, Verlagshaus Bong & Co, München 1959 Weblinks * * Einzelnachweise Oper nach Titel Oper in französischer Sprache
Lucie Dikenmann-Balmer
Sie war die erste Professorin für Musikwissenschaft in Europa, noch vor Yvonne Rokseth (Strassburg 1948) und Anna Amalie Abert (Kiel 1950).
Das Chorwerk
Zu den Herausgebern der einzelnen Bände zählen: Anna Amalie Abert (1906–1996), Adam Adrio (1901–1973), Hans Albrecht (1902–1961), Denis Arnold, (1926–1986),
Halfdan Cleve
Karl Gustav Fellerer, Halfdan Cleve und Edvard Grieg, in: Anna Amalie Abert und Wilhelm Pfannkuch (Hg.), Festschrift Friedrich Blume zum 70. Geburtstag, Kassel
Jugendstilmusik
Anna Amalie Abert: Art nouveau, Jugendstil und Musik. Zürich 1980. Klassische Musik
Friedrich Blume (Musikwissenschaftler)
Gesammelte Reden und Schriften, Band 1, hrsg. von Martin Ruhnke; Band 2, hrsg. von Anna Amalie Abert und Martin Ruhnke, Kassel 1963 (Bd. 1) und 1973 (Bd. 2).