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Bodenstein Max in Aschaffenburg

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Max Bodenstein

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Bodenstein

Max Bodenstein (1871–1942), deutscher Physikochemiker Mike Bodenstein (* 1978), deutscher Fußballspieler Ruth Bodenstein-Hoyme (1924–2006), deutsche

Die Geschichte der Familie Bernreuther – Tradition seit 1870

An der Uni Berlin promoviert er 1932 „mit großer Auszeichnung“ unter Prof. Dr. Max Bodenstein zum Dr. phil. Der Tod des Bruders 1928, die schwierigen

Max Bodenstein

Max Bodenstein wurde am 15. Juli 1871 als ältester Sohn des Magdeburger Kaufmanns und Besitzers der Brauerei Bodenstein, Franz Bodenstein (1834–1885), und

Max Bodenstein

Max Ernst August Bodenstein (* 15. Juli 1871 in Magdeburg; † 3. September 1942 in Berlin) war ein deutscher Physikochemiker. Leben Max Bodenstein wurde am

Bodenstein-Zahl

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Julius Bodenstein

Max Julius Bodenstein (* 4. August 1847 in Berlin; † 16. April 1932 ebenda) war ein deutscher Landschaftsmaler und Kunstsammler. Leben Max Julius Bodenstein

Iodwasserstoff

wurde bereits 1894 von dem Physiko-Chemiker Max Bodenstein eingehend und mit hoher Genauigkeit untersucht. Sie war Ende des 19. Jahrhunderts ins Blickfeld der

Bodenstein’sches Quasistationaritätsprinzip

Das Bodenstein'sche Quasistationaritätsprinzip (nach Max Bodenstein; auch Bodenstein'sche Quasistationaritätshypothese, Quasistationaritätsbedingung oder nur

George Bogdan Kistiakowsky

Bolschewiki gefangen genommen und entkam später nach Deutschland, wo er auch im Jahre 1925 in Berlin bei Max Bodenstein seinen Doktortitel in Chemie erhielt.

Chlorknallgas

Den Reaktionsmechanismus, eine lichtinduzierte radikalische Kettenreaktion, klärten Walther Nernst und Max Bodenstein auf. Er lautet: \left.

Kettenreaktion (Chemie)

Max Bodenstein, der bereits im Jahr 1899 über die Gasreaktionen in der chemischen Kinetik habilitiert hatte, hatte im Jahr 1913 die Idee, dass dies auf eine

Georg-Maria Schwab

vergebene Prädikat eximium opus. Danach war er als Assistent bei Max Bodenstein tätig, anschließend ab 1925 als Assistent von Otto Dimroth an der Universität

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