Treffer im Web
Anton Möller
Anton Möller (* um 1563 in Königsberg; † Januar 1611 in Danzig) war ein Danziger Maler, der vor allem durch allegorische, historische und biblische Bilder
01.07.2018 Geburtstagsständchen Anton Möller – Freiwillige Feuerwehr Steinau e.V.
01.07.2018 Geburtstagsständchen Anton Möller – Freiwillige Feuerwehr Steinau e.V. Freiwillige Feuerwehr Steinau e.V. Profil von Feuerwehr.Steinau auf
Rolf Langebartels-Internetprojekt Soundbag
Anton Möller der Ältere, 1605, Königsberg 1563/65 - 1611 Danzig Federzeichnung, 23,9 x 17,6 cm, Kupferstichkabinett Berlin KLANGBEUTEL ist ein
Villa Pica Paca
Plastiken aus der Spätgotik, vor allem der 12 Meter hohe Renaissance-Kachelofen von 1546 mit 268 farbigen Kacheln und „Das jüngste Gericht“ von Anton Möller.
Chorlandkarte
Anton Moll Info Projektchor Bad Liebenwerdda Bad Liebenwerda 04924 Dorothea Voigt Info Gospelprojektchor Rehburg-Loccum
Anton Möller
Teresa Labuda: " Anton Möllers Almosentafel aus der Marienkirche in Danzig, Ikonographische Probleme " in: Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde
Richard Moeller
Moeller wurde am 31. März 1890 als Sohn des Rechtsanwaltes Anton Moeller (1838–1903) und von Antonia Moeller (1851–1931), geb. Piper, in eine Rostocker
Herbert Möller
auf dieser Homepage: „Mein Vater Herbert Möller, Großvater Anton Möller, Urgroßvater und dessen Vorfahren, seit der Zeit aus dem 30jährigen Krieg (1618–1648),
Johann Theodor Möller
Möllers geheiratet hatte. Weitere Kinder waren Johann Anton Arnold Möller (1732–1806), Bürgermeister in Lippstadt. Theodor Adolf Möller (1762–1847) war
Rybniště
Das Wahrzeichen der Gemeinde ist die Kirche St. Joseph im Jugendstil aus dem Jahre 1912, ein Werk von Anton Möller aus Warnsdorf. Gemeindegliederung Die
Kohout (Nordböhmen)
Der Turm wurde vom Verein deutscher Touristen nach Plänen von Anton Möller errichtet und am 16. August 1908 anlässlich des 60. Jubiläums der Herrschaft Kaiser
Kirche des heiligen Karl Borromäus (Varnsdorf)
Die Ausarbeitung der Entwürfe war durch den Stadtbaumeister Anton Möller erfolgt, der Bau selbst war dem Baumeister Franz Rott aus Warnsdorf übertragen worden.