Treffer im Web
Ulrike Tauber
Ulrike Tauber (* 16. Juni 1958 in Karl-Marx-Stadt) ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin, die für die DDR startete. Werdegang Ihren ersten großen Erfolg
Fachthemen im Fokus bei „KINDER STÄRKEN“ - SLfG
mit herausforderndem Verhalten“ zu bearbeiten. Theaterpädagogin Ulrike Taube übte mit den Teilnehmenden Methoden zur „Kommunikation mit Eltern oder Kollegen
KVW Ortsgruppe Vals
Ulrike Tauber Ortsgruppe Vals KVW Ortgruppe Vals Anita Vinatzer Gruber Katholischer Verband der Werktätigen VFG (KVW) Pfarrplatz 31, CP 463, 39100 Bozen
Administration – Karl Pichler
Ulrike Tauber Janine Rainer Kontaktieren Sie unsere Marketing Abteilung Jobs und Karriere Datenschutz Partner © Karl Pichler AG. All rights reserved.
Hedwig Ulrike Taube von Odenkat
Hedwig Ulrike Gräfin Taube von Odenkat (: Hedvig Ulrika Taube; * 31. Oktober 1714 in Stockholm; † 11. Februar 1744 in Stockholm) war die erste offizielle, vom
Tauber (Begriffsklärung)
Ulrike Tauber (* 1958), deutsche Schwimmerin Siehe auch: Tauber-Theoreme
Taube (Adelsgeschlecht)
Hedwig Ulrike Taube von Odenkat (1714–1744), Tochter des schwedischen Reichsrates Graf Taube; Mätresse des schwedischen Königs Friedrich I. Dorothea
Taube von Odenkat
Hedwig Ulrike Taube von Odenkat (1714–1744), schwedische Gräfin und Mätresse
Eberhard Diedrich Taube von Odenkat
am schwedischen Königshof Hofmarschall. Seine Schwester Hedwig Ulrike Taube von Odenkat (1714–1744) ging als Mätresse des schwedischen Königs Friedrich von
Diedrich Heinrich Taube von Odenkat
Erbfolge an Arvid Gustaf übertragen. Seine Schwester Hedwig Ulrike Taube von Odenkat (1714–1744) war am schwedischen Hofe eine Hofdame und die Mätresse des
Arvid Gustaf Taube von Odenkat
Maria Falkenberg auf Trystorp (1686–1710). Seine Schwester Hedwig Ulrike Taube von Odenkat (1714–1744) ging als die Mätresse des schwedischen Königs Friedrich
Arvid Gustaf Taube von Odenkat
bei König Friedrich von Schweden. Dieses lag wohl auch an der Tatsache, dass seine Schwester, die Hofdame Hedvig Ulrike Taube, die Mätresse des Königs war.
Rosemarie Gabriel
große Triumph verwehrt und sie gewann 1976 in Montreal „nur“ Bronze über die 200 Meter Schmetterling hinter ihren Landsfrauen Andrea Pollack und Ulrike Tauber.
DDR-Meisterschaften im Schwimmen 1975
Meter Schmetterling, Birgit Treiber über 200 Meter Rücken sowie Ulrike Tauber über 200 Meter und 400 Meter Lagen. Für einen neuen DDR-Rekord sorgte Rainer
Petra Schneider
gewann sie bei den Weltmeisterschaften 1978 in West-Berlin hinter Ulrike Tauber und Tracy Caulkins die Bronzemedaille über 400 m Lagen. Im Jahr darauf besiegte
DDR-Meisterschaften im Schwimmen 1977
zwei Weltrekorde von Petra Thümer über 800 Meter Freistil und von Ulrike Tauber über 200 Meter Lagen. Für einen neuen DDR-Rekord sorgte Gregor Arnicke über 200
Claudia Hempel
1975 auf beiden Rückenstrecken vor Ulrike Richter und Ulrike Tauber. Bei den Schwimmweltmeisterschaften 1975 schwamm Ulrike Richter in der Lagenstaffel.
Enith Brigitha
100 m Rücken: Bronze in 1:05,94 Min. hinter den DDR-Schwimmerinnen Ulrike Richter (Gold in 1:03,30 Min.) und Ulrike Tauber (Silber in 1:05,07 Min.) 200 m
SC Karl-Marx-Stadt
1975 in Cali siegte Hannelore Anke dreimal, die Lagenspezialistin Ulrike Tauber war ebenfalls erfolgreich. Bei den Olympischen Spielen 1976 gewannen
Friedrich Wilhelm von Hessenstein
ein unehelicher Sohn des Königs Friedrich von Schweden aus dem Haus Hessen-Kassel und dessen Mätresse, der Gräfin Hedwig Ulrike Taube von Odenkat (1714–1744).
Friedrich (Schweden)
Ehen Friedrichs blieben kinderlos. Er war aber mit Gräfin Hedwig Ulrike Taube von Odenkat († 1744) Vater folgender unehelicher Kinder, die zu Grafen bzw.
Gut Panker
I. erwarb die Besitzungen auf Betreiben seiner Mätresse Hedwig Ulrike Taube von Odenkat, um die aus dieser nicht standesgemäßen Ehe stammenden Söhne zu