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Karl Christian Reisig
Karl Christian Reisig (* 17. November 1792 in Weißensee (Thüringen); † 17. Januar 1829 in Venedig) war ein deutscher Klassischer Philologe. Leben Karl
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gesamten Rennverlauf hervorragend von seinem Vereinskameraden Christian Reisig unterstützt wurde) raste mit Highspeed auf die Ziellinie zu und nur unter
Reisig (Begriffsklärung)
Karl Christian Reisig (1792–1829), deutscher Klassischer Philologe Richard Reisig, deutscher Pädagoge Ruben Reisig (* 1996), deutsch-ghanaischer
Christian Ludwig von Reissig
Er kam als Sohn des Messer- und Instrumentenmachers Christian Reißig in Kassel zur Welt. Getauft wurde er auf den Namen Tileman Christian Ludwig Reißig
Ernst Christian Wilhelm Weber
(bei Heinrich Karl Eichstädt, Ferdinand Gotthelf Hand und Karl Christian Reisig). 1819 habilitierte sich Weber in Jena mit einer Studie über Juvenals Satiren.
Liste der Klassischen Philologen an der Christian-Albrechts-Universität Kiel
Sein Nachfolger wurde (nach erfolglosen Verhandlungen mit Karl Christian Reisig in Leipzig und Karl Gottlob Zumpt in Berlin) 1827 der Wittenberger
Albert Giese (Linguist)
zunächst Rechtswissenschaften zu studieren. Angeregt von Karl Christian Reisig wechselte er zur Philologie und studierte ab 1825 an der Universität Berlin.
Friedrich Haase (Philologe)
Zu Karl Christian Reisigs Vorlesungen über lateinische Sprachwissenschaft (Leipzig 1839) fügte Haase schätzbare Anmerkungen hinzu. Seine eigenen Vorlesungen
Agathon Benary
Universitäten zu Göttingen und Halle. Dort wurde er von Karl Christian Reisig besonders angeregt. Nach der Promotion mit der Arbeit De Aeschyli Prometheo
Gottfried Bernhardy
zum o.Prof. und man berief Bernhardy zum Nachfolger von Karl Christian Reisig an die Universität Halle. Bernhardy führte als Direktor des dortigen
Moritz Ludwig Seyffert
er sich mehr den philologischen Studien zu und fand in Karl Christian Reisig seinen Förderer, der ihn in den philologischen Kreis der Universität integrierte.
Moritz Karl August Axt
Halle ein Studium der Philologie. In Halle wurden Karl Christian Reisig, August Seidler, Christian Gottfried Schütz, Jacobs und August Hermann Niemeyer seine
Ernst Friedrich Eberhard
und Philosophie an den Universitäten Jena (bei Karl Christian Reisig, Jakob Friedrich Fries), Halle und Berlin (bei August Boeckh, Karl Lachmann, Friedrich
Wilhelm Büchner (Pädagoge)
er an der Universität Halle-Wittenberg, wo er sich bei Karl Christian Reisig dem Studium der klassischen Philologie widmete. Nachdem er am 13. Februar 1830 die
Cäsar von Lengerke
Halle, wo er, angeleitet von Wilhelm Gesenius und Karl Christian Reisig, 1828 zum Doktor der Philosophie promovierte und sich in Breslau den akademischen Grad
Weißensee (Thüringen)
Karl Christian Reisig (1792–1829), klassischer Philologe Friedrich August II. (1797–1854), König von Sachsen Günther von Bünau (1844–1899), Reichsgerichtsrat
Semasiologie
Christian Carl Reisig: Vorlesungen über lateinische Sprachwissenschaft. 3 Bände. Verlag von S. Calvary & Co., Berlin 1888–1890 (Nachdruck: Sändig, Vaduz
Semasiologie
Die Semasiologie wurde 1825 von Karl Christian Reisig mit seinen Vorlesungen über lateinische Sprachwissenschaft begründet. Die Untersuchungen über diese
Liste der Klassischen Philologen an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
damit von offizieller Seite eingeschränkt. Neben Raabe, Schütz und Seidler wirkte seit 1820 Karl Christian Reisig (1792–1829), zunächst als Extraordinarius.
Hermann Paldamus
er an der Universität Halle bei Karl Christian Reisig Klassische Philologie und wurde mit einer Dissertation über Properz zum Doktor der Philosophie
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präsentierten sich auch Christian Grimm (RSV Gera) und Christian Reißig (SV Einheit Eisenach), die immer unter den besten 4 dieser Gruppe zu finden