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Reinken Johannes

Treffer im Web

Reinke

Johannes Reinke (1849–1931), deutscher Biologe und Naturphilosoph Kurt Reinke (1933–2000), deutscher Yachtkonstrukteur und Buchautor Leo Reinke (1909–1978),

Johann Daniel Major - Universität Wittenberg LEUCOREA

Johannes Reinke: Der älteste botanische Garten Kiels; urkundliche Darstellung der Begründung eines Universitäts-Instituts im siebzehnten Jahrhundert, Verlag

Goetheanum (erstes)

Zur Geistesgeschichte der Musik (174) [Inhalt: Barock – Johann Adam Reinken – Dietrich Buxtehude – Johann Rosenmüller – Johann Philipp Krieger (Zum Mord an

Ehemalige Präsident*innen

Prof. Dr. phil. Otto Ferdinand Johann Reinke 1906 - 1907 Rektor Prof. Dr. phil. Dr. rer. techn. h. c. Dr. rer. techn. h. c. Reinhold Heinrich Robert Müller

Johannes Reinke

Johannes Reinke (* 3. Februar 1849 in Ziethen, Fürstentum Ratzeburg; † 25. Februar 1931 in Preetz) war ein deutscher Botaniker und vitalistischer Philosoph. An

Johannes Voorhout

Beitrag zur musikalischen Ikonographie und zum Umkreis von Johann Adam Reinken. Ursprünglich in: Antjekathrin Graßmann, Werner Neugebauer (Hrsg.): 800 Jahre

Ziethen (Lauenburg)

Johannes Reinke (* 3. Februar 1849 in Ziethen; † 25. Februar 1931 in Preetz), deutscher Botaniker und Philosoph Literatur Ewald Dettmer: Chronik des Dorfes

Gustav Schellenberg

seine Laufbahn. Im Juli 1919 habilitierte er sich in Kiel unter Johannes Reinke für Botanik. Im April 1925 kam er als Lehrbeauftragter für Pharmakognosie an

Botanischer Garten

Johannes Reinke: Der älteste botanische Garten Kiels; urkundliche Darstellung der Begründung eines Universitäts-Instituts im siebzehnten Jahrhundert. Kiel 1912

Christian-Nehls-Klasse

Die ersten beiden Schiffe, Christian Nehls und Johann Reinke, sind am 15. Dezember 2015 im Hamburger Hafen eingetroffen und wurden am 22. Januar 2016 offiziell

Gottfried Berthold

durchzuführen, bevor er sich 1881 in Göttingen als Schüler von Johannes Reinke, des damaligen Professors für Botanik und ersten Direktors des

Theoretische Biologie

im Titel des Buches Einleitung in die theoretische Biologie von Johannes Reinke auf. In der sich hieraus entwickelnden Tradition wurde die Aufgabe der

Paridom Gottlob Heinrich

Ausbildung beim städtischen Strand- und Canal-Direktor Johann Theodor Reinke (1749–1825). 1811 wurde er als Ingenieur in der Baudeputation eingestellt und nach

Christian-Nehls-Klasse

der Hamburg Port Authority. Benannt ist das Schiff nach Johann Theodor Reinke (1749–1825), einen ehemaligen Hamburger Strom- und Kanalbaudirektor. Die Johann

Friedrich August von Lawrence

zeigen. Sie basierten häufig auf Vermessungsarbeiten von Johann Theodor Reinke. Dazu gehört eine 1789/90 angefertigte Karte, die Volksdorf, Farmsen,

Gottfried Berthold

Instituts, habilitierte. 1887 folgte Gottfried Berthold Johannes Reinke in beiden Positionen nach, bis er 1923 emeritiert wurde. Er wurde 1887 zum ordentlichen

Ernst Georg Sonnin

Johann Theodor Reinke: Lebensbeschreibung des ehrenwerthen Ernst Georg Sonnin, Baumeisters und Gelehrten in Hamburg. Herold, Hamburg 1824. Julius Faulwasser:

Hamburger Sternwarte

an den Hamburger Senat zur Gründung einer städtischen Sternwarte ein, die er 1820 zusammen mit Jonas Ludwig von Heß und Johann Theodor Reinke wiederholte.

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