Treffer im Web
Bernhard Rose
Bernhard Rose (* 22. Mai 1865 in Lohm/Ostprignitz; † 23. Juni 1927 in Bad Oeynhausen) war ein deutscher Schauspieler und Theaterdirektor. Bernhard Roses
Heimatgemeinschaft Altenfelde
Altenfelde 1919 e.V., Vereinsregister beim Amtsgericht Beckum, vertreten durch den Vorsitzenden, Bernhard Rose, Letter Str. 3, 59302 Oelde, Tel. (02522) 4713,
60jähriges Maturajubiläum (8A 1954)
Dr. Bernhard Roser von links: Dr.Bolzano, Dr. Roser, Fr. Dir. Hödl, Dr. Kriftner, Dr. Nening ntschuldigt: Dr. Epple, Dr. Franzkewitsch, Dr. Golker, Dr.
Aktuelle Nachrichten | iQ Power Licensing
des Verwaltungsrats Dr. Raymond Wicki. Dank auch an die Herren Bernhard Rose und Darwin Sauer, die beide den Verwaltungsrat ebenfalls verlassen und dem Gremium
filminformer - Ausgabe 2009 - Das unabhängige Filmportal - Neue Filme - Einzel-Top-Ten-2
The Kreutzer Sonata (Bernhard Rose, US 2008) Always – Sunset on Third Street 2 (Takashi Yamazaki, J 2007) Diary of The Dead (George A. Romero, US 2007) Katja
Retti-Palais Ansbach | Kunstpalast | Ausstellungen | Theater
Benjamin Meier, Robert Noske, Anne Raßbach, Mathias Rinderknecht, Bernhard Rose, Anna Saum, Jessica Scheiderer, Vera Schleicher, Christian Walter, Julian
Chronik | Grethen GmbH & Co. KG
Mit Rücktritt von Dipl.-Ing. Peter Grethen aus Altersgründen wird Dipl.-Ing. Bernhard Rose Mitgeschäftsführer und verantwortet die Gesamtbetriebsleitung. Das
Bernhard Rose
Bernhard Roses Theateraktivitäten begannen 1883, als er sich dem Verein „Wally“ anschloss, der in Berliner Vorstadtlokalen auftrat. 1885 übernahm er den
Rose-Theater
und Nationaltheater. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen.
Willi Rose
Willi Roses Vater Bernhard Rose (1865–1927) hatte Ende des 19. Jahrhunderts mit der Übernahme einer Gaststätte auch das Rose-Theater übernommen, das sich zu
Paul Rose
Bereits Pauls Vater Bernhard Rose war Theaterleiter und Schauspieler. Seine beiden Brüder Hans Rose und Willi Rose waren ebenfalls Schauspieler. Er erlernte
Willi Rose
Willi Rose, eigentlich Wilhelm Bernhard Max Rose (* 4. Februar 1902 in Berlin; † 16. Juni 1978 ebenda) war ein deutscher Bühnen- und Filmschauspieler. Leben
Olaf Rose
Olaf Volker Bernhard Rose (* 1958 in Arnsberg) ist ein deutscher Historiker und Politiker (NPD), der vor allem als Autor und Vortragsredner im
Jacob von Roeser
ihren Mann auf den vielen Reisen mit den Kurfürsten. Sein Bruder Bernhard Röser (1806-1868) war königlich griechischer Leibarzt, Constantin Röser (1809-1870)
Hans Rose (Schauspieler)
war am Rose-Theater als Schauspieler von 1914 bis 1924 und ab tätig. Er war der Sohn von Bernhard Rose und hatte die beiden Brüder Paul Rose und Willi Rose.
Bernhard von Sachsen-Weimar
Bernhard Röse: Herzog Bernhard der Große von Sachsen-Weimar. biograph. dargestellt. – im Verlage des Großh. Sächs. priv. Landes-Industrie-Comptoirs 1. Band,
Walhalla-Theater (Berlin)
Von 1914 bis 1919 hatte Bernhard Rose das Walhalla-Theater am Weinbergsweg gepachtet, das neben seinem Rose-Theater in der Frankfurter Allee von ihm geleitet
Kornhof (Dirmstein)
neu errichtet. Auf dem Ortsplan von 1746 ist er als Anwesen des Bernhard Rosen mit Steinhaus und Fachwerkscheune bezeichnet. 1808 wurde das Hofgut durch
Walhalla-Theater
Artisten. Der Leiter des dritten Berliner Walhalla-Theaters ab 1914, Bernhard Rose, versuchte sich dagegen wieder mit „vaterländischen“ Produktionen.
Marianne Dreams
nahe an der Vorlage blieb) und dem britischen Horrorfilm Paperhouse – Albträume werden wahr (Regie: Bernhard Rose) aus dem 1988 (der weniger werktreu war).
David Petersen (Fagottist)
für Musik Dresden. Er studierte im Anschluss Fagott bei Bernhard Rose an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, bei Holger Straube an der
Zernitz-Lohm
Bernhard Rose (1865–1927), Schauspieler und Theaterdirektor, in Lohm geboren Literatur Ina-Lyn Reif: Die zwei Herrenhäuser in Lohm. In: Schlösser und Gärten
Belagerung von Breisach
Bernhard Röse, Herzog Bernhard der Grosse von Sachsen-Weimar, Bände 1-2, S.250ff Weblinks Einzelnachweise Breisach Breisach am Rhein 1638 Breisach Breisach
Genealogische Zeichen
und Künste von 1853, unter dem Stichwort Genealogie, hat Bernhard Röse vermutlich als erster in einer bildlichen Darstellung von Abstammungsverhältnissen für