Treffer im Web
Mary Quinn Sullivan
New York an den Folgen einer Brustfellentzündung und Diabetes. Mary Quinn wurde im Holy Cross Cemetery in Indianapolis beigesetzt. Nach ihrem Tod erwarb Abby
lesepunkte.de: 2014/3
Y. S. Lee: Meisterspionin Mary Quinn – Ein verhängnisvoller Auftrag, München: dtv 2012 gelesen von Fabienne Brauckhoff Michael Peinkofer: Spiel der Schatten,
MoMA in Paris: Labor der Moderne « DiePresse.com
stehen: Lillie P. Bliss, Abby Aldrich Rockefeller und Mary Quinn Sullivan. Was folgte, nachdem 1929 in gemieteten Räumen, ohne Sammlung, dafür mit einem
Edel Mary Quinn
Edel Mary Quinn (* 14. September 1907 in Greenane bei Kanturk, County Cork; † 14. Mai 1944 in Nairobi) war ein irisches Mitglied der Legion Mariens und
Mary Quinn Sullivan
Sullivan (* 1877 in Indianapolis; † 1939), geboren als Mary Josephine Quinn, war eine Kunstlehrerin, später auch Kunstsammlerin, Galeristin und eine der drei
Mary Quinn Sullivan
Mary Quinn Sullivan (* 1877 in Indianapolis; † 1939), geboren als Mary Josephine Quinn, war eine Kunstlehrerin, später auch Kunstsammlerin, Galeristin und eine
Quinn (Familienname)
Mary Quinn Sullivan (1877–1939), US-amerikanische Kunstlehrerin, Kunstsammlerin und Galeristin Mathew Quinn (* 1976), südafrikanischer Sprinter Molly C.
John Quinn (Kunstsammler)
Bäckers und Lebensmittelhändlers James W. Quinn und dessen Frau Mary Quinn, geb. Quinlaw, in Tiffin, Ohio, geboren. Er wuchs in der Nähe von Fostoria, Ohio
Piers Wedgwood, 4. Baron Wedgwood
der Marshall Field Company in Chicago vorstellte. Mary Quinn leitete dort die Abteilung für Public Relations. Aus der Ehe ging eine Tochter
Liste der Biografien/Sul
Sullivan, Mary Quinn (1877–1939), US-amerikanische Kunstlehrerin, Kunstsammlerin und Galeristin Sullivan, Maurice Joseph (1884–1953), US-amerikanischer
Kanturk
Edel Mary Quinn (1907–1944), Mitglied der Legion Mariens Paidi O’Brien (* 1984), Radrennfahrer Weblinks (mit Ansicht des Eberkopfes als Stadtwappen von
Alfred Barr
Beratung mit Abby Aldrich Rockefeller, Lillie P. Bliss und Mary Quinn Sullivan (1877–1939), Alfred Barr ein Museum für Moderne Kunst in New York einzurichten.
Legio Mariae
aus. 1933 entstand das erste Präsidium in Afrika, wo besonders Edel Mary Quinn ab 1936 für die Ausbreitung sorgte. Ab 1937 wurden Legionsgruppen in China
A. J. Liebling
für das World Telegram (1931-35). Im Jahre 1934 heiratete er Mary Anne Quinn ohne von ihrer Schizophrenie zu wissen. Mary Anne war während ihrer Ehe oft im
Dudley Digges
Dudley Digges war bis zu seinem Tod mit Mary Roden Quinn verheiratet und verstarb 1947 im Alter von 68 Jahren an einem Herzinfarkt. Die New York Times schrieb
Rafael Merry del Val
Mary Bernetta Quinn: Give me souls. A life of Raphael Cardinal Merry del Val. Westminster 1958. Girolamo dal Gal: The spiritual life of Cardinal Merry del
Pratt Institute
Mary Quinn Sullivan (Mitbegründerin des Museum of Modern Art) Morton Meskin (Comic-Künstler) Norman Norell (Modedesigner, Kostümbildner) Emilio Perez (Maler)
Sullivan (Familienname)
Mary Quinn Sullivan (1877–1939), US-amerikanische Kunstlehrerin, Kunstsammlerin und Galeristin Maurice Joseph Sullivan (1884–1953), US-amerikanischer
Lillie P. Bliss
seinem Atelier und besuchte mit ihm und der Kunsterzieherin Mary Quinn Sullivan gemeinsam Kunstausstellungen. In den Folgejahren baute Bliss die größte
Museum of Modern Art
Gründung des Museum of Modern Art geht auf Lillie P. Bliss, Mary Quinn Sullivan und Abby Aldrich Rockefeller zurück, die in den späten 1920er Jahren erkannten,
Abby Aldrich Rockefeller
Abby Aldrich Rockefeller wurde neben Lillie P. Bliss und Mary Quinn Sullivan (1877–1939) zu einer der Gründerinnen des Museum of Modern Art in New York. Konnte
Piers Wedgwood, 4. Baron Wedgwood
1985 heiratete er Mary Regina Margaret Kavanagh Quinn, die Tochter von Richter Edward Thomas Quinn und dessen Ehefrau Helen Marie Buchanan Quinn. Ihre Eltern