Treffer im Web
Prokop
Ulrike Prokop (* 1945), deutsche Professorin für Erziehungswissenschaften W Walther Prokop (* 1946), deutscher Komponist Siehe auch Prokopkirche Männlicher
Vorlesen in Familien - Institut für Spiel und Sprache - Dr. Angela Thamm
der Philipps- Universitiät Marburg, Frau Professor Ulrike Prokop entwickelte sich der literaturtherapeutische Ansatz in Fortbildungen neugieriger Ehrenamtler
Der Sport und die 68er-Bewegung | sport-quergedacht.de
Brian Glanfield kennzeichnete „Die Pathologie des Sports“ und Ulrike Prokop zeichnete erste Wege zur Emanzipation der Frauen im Sport. Hartmut Lüdtke setzte
Ulrike Prokop
Ulrike Prokop (* 1945 in Kiel) ist emeritierte Professorin für Erziehungswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg. Ihre Schwerpunkte sind
Ulrike Prokop
eine nicht unwichtige Rolle spielten. Seit 2005 ist Ulrike Prokop Herausgeberin der kulturwissenschaftlichen Reihe Kulturanalysen, die hervorgegangen ist aus
Tectum Wissenschaftsverlag
Kulturanalysen, herausgegeben von Ulrike Prokop Edition Wirtschaft und Recht, herausgegeben von Andreas Wien Literatur und Medien, herausgegeben von Volker
Frauenbildung
Ulrike Prokop: Praktische Klugheit, Anmut und Witz. Bürgerliche Mädchenbildung um 1750. In: Catharina Elisabeth Goethe. Freies Deutsches Hochstift, Frankfurt
Frau
Ulrike Prokop: Weiblicher Lebenszusammenhang. Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1976,
Szenisches Verstehen
der Sinn, das Unbewußte. Psychoanalytisches Grundverständnis und Neurowissenschaften. Hrsg. von Ulrike Prokop. Klett-Cotta, Stuttgart 2002, ISBN 3-608-94354-4.
Pen-&-Paper-Rollenspiel
Fantasy-Rollenspiele als Bühne verdrängter Lebensentwürfe. In: Ulrike Prokop/Mechthild M Jansen (Hrsg.): Doku-Soap, Reality-TV, Affekt-Talkshow,
Bernard Görlich
Alfred Lorenzer: Szenisches Verstehen. Zur Erkenntnis des Unbewußten. Hrsg. von Ulrike Prokop und Bernard Görlich. Tectum, Marburg 2006, ISBN 3-8288-8934-4.
Die Super Nanny
Ulrike Prokop (Hrsg.): Erziehung als Unterhaltung in den populären TV-Ratgebern „Super Nanny“ und „S.O.S. Schule“. Tectum, Marburg 2008. ISBN
Catharina Elisabeth Goethe
Wolfgang Bunzel: Catharina Elisabeth Goethe. Mit einem Beitrag von Ulrike Prokop. Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt/Main 2008
Kritische Erziehungswissenschaft
Ulrike Prokop Gerd Radde Klaus Schaller Max Horkheimer Theodor W. Adorno Friedrich W. Kron Gernot Koneffke Heinz-Joachim Heydorn Peter Euler Siehe auch
Weiblichkeit
Ulrike Prokop: Weiblicher Lebenszusammenhang. Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche. Suhrkamp, Frankfurt/Main 1976 Edith
Mutter
Ulrike Prokop: Mutterschaft und Mutterschafts-Mythos im 18. Jahrhundert. In: Sklavin oder Bürgerin? Französische Revolution und neue Weiblichkeit 1760–1830.
Im Krebsgang
Ulrike Prokop: Trauma und Erinnerung in Günter Grass’ Im Krebsgang (= Freiburger literaturpsychologische Gespräche. Band 23). Königshausen & Neumann, Würzburg
Cornelia Schlosser
Ulrike Prokop: Die Illusion vom Großen Paar. Weibliche Lebensentwürfe 1750–1770. Fischer, Frankfurt 1991, ISBN 3-596-27397-8. Ulrike Prokop: Die Illusion vom
Alfred Lorenzer
Szenisches Verstehen. Zur Erkenntnis des Unbewußten. Hrsg. von Ulrike Prokop und Bernard Görlich. Tectum, Marburg 2006, ISBN 3-8288-8934-4. Literatur Henning
Erziehung
Ulrike Prokop (Hrsg.): Erziehung als Unterhaltung in den populären TV-Ratgebern „Super Nanny“ und „S.O.S. Schule“. Tectum Verlag, Marburg 2008, ISBN
Marieluise Fleißer
Ulrike Prokop: Wie viele Geschichten in einer? Zu der Erzählung „Stunde der Magd“ von Marieluise Fleißer. In: Freiburger literaturpsychologische Gespräche.
Rechtsextremismus
Ulrike Prokop: (PDF; 878 kB). Regina Weber: Rechtsextremistinnen. Zwischen Kindererziehung und nationalem Kampfauftrag. Metropol-Verlag, Berlin 2012, ISBN
Gertrud Bäumer
Ulrike Prokop: Die Sehnsucht nach der Volkseinheit. Zum Konservativismus der bürgerlichen Frauenbewegung vor 1933. In: Gabriele Dietze (Hrsg.): Die Überwindung
Freundschaft
Ulrike Prokop: Die Freundschaft zwischen Katharina Elisabeth Goethe und Bettina Brentano – Aspekte weiblicher Tradition. In: Vorträge aus der Frankfurter