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Johann Pott
Johann Pott ist der Name folgender Personen:
Johann Pott
Johann Balthasar Pott
Johanne Dorothea Pott († 23. April 1804 in Wolfenbüttel), ∞ 3. April 1761 im Ratzeburger Dom Otto Christoph Engelbrecht (* 5. Februar 1722 in Stolpe auf
Johann Balthasar Pott
Johann Balthasar Pott (* 1693/1694 in Bielefeld; † 7. Oktober 1751 in Hagen im Bremischen) war ein königlich großbritannischer und kurfürstlich
Johann Heinrich Pott
Johann Heinrich Pott (* 6. Oktober 1692 in Halberstadt; † 29. März 1777 in Berlin) war ein deutscher Arzt und Chemiker. Leben Der in Halberstadt
Johann Heinrich Pott
des königlich-preußischen Rats und Kanonikus in Halberstadt Johann Andreas Pott (1662–1729) und dessen Ehefrau der Dorothea Sophia, einer geborenen Machenau,
Heinrich Poetter
Als Sohn des Lehrers und Küsters Johann Heinrich Hermann Poetter und seiner Ehefrau Angeline Schulze geboren, besuchte er das Soester Archi-Gymnasium und
Johann Jacob Ferber
Schweden. 1765 war er in Berlin, wo er bei den Chemikern Johann Heinrich Pott und Andreas Sigismund Marggraf studierte, und er studierte außerdem an der
Johann Jacob Haug (Verleger)
1715 kam es zu Berührungen mit Inspirierten, u.a. Johann Tobias Pott (1691–1759) und Johann Friedrich Rock, allerdings scheint das Verhältnis distanziert
Johann Gerhard Reinhard Andreae
Berlin sein Studium der Pharmazie, Geologie und Chemie bei Johann Heinrich Pott. Dann reiste er durch Sachsen und das Bergbaugebiet des Harzes nach Frankfurt
Claude François Geoffroy
Zinngerätherstellung verwendet worden war, im Anschluss an Johann Heinrich Pott. Damals bestand das Problem, Bismut klar von Blei zu trennen. Er fand ähnlich
Pyrogallol
Pyrogallol wurde 1746 von Johann Heinrich Pott durch Sublimation von Galläpfeln hergestellt und im Jahre 1786 zuerst von Carl Wilhelm Scheele durch Erhitzen
Zinkchlorid
Zinkchlorid wurde 1648 von Johann Rudolph Glauber aus Galmei und 1741 von Johann Heinrich Pott aus Zink dargestellt. Gewinnung und Darstellung Zur
Didier-François d’Arclais de Montamy
Er übersetzte aus der deutschen Sprache von Johann Heinrich Pott das 1757 entstandene Werk Chymische Untersuchungen, welche fürnehmlich von der Lithogeognosia
Bismut
Jahrhunderts durch die Chemiker Claude François Geoffroy, Johann Heinrich Pott, Carl Wilhelm Scheele und Torbern Olof Bergman nachgewiesen. Zuvor wurde es oft
Jacques-François Demachy
Anhängern (Andreas Sigismund Marggraf, Johann Juncker und Johann Heinrich Pott) ins Französische. Gegen Ende des Jahrhunderts geriet er deshalb in Konflikt mit
Wilhelm von Abbema
er in Düsseldorf Wilhelmine Pott, eine Tochter von Johann Wilhelm Pott und dessen Ehefrau Sara Carolina von der Dellen. Der Sohn Leo von Abbema (* 1852) wurde
Martin Heinrich Klaproth
und Danzig (Ratsapotheke). Während seines Aufenthaltes in Berlin bildete er sich bei den Chemikern Johann Heinrich Pott und Andreas Sigismund Marggraf weiter.
Caspar Friedrich Wolff
Johann Gottlieb Gleditsch, Johann Nathanael Lieberkühn und Johann Heinrich Pott. Vor Wolffs Studienzeit war Pierre-Louis Moreau de Maupertuis der Leiter der