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Eugene Shoemaker
Eugene Shoemaker starb am Nachmittag des 18. Juli 1997, als sein Pick-up mit einem entgegenkommenden Fahrzeug frontal kollidierte. Shoemaker war mit seiner
Der Komet Shoemaker-Levy 9 und sein Ende
Im Jahr 2008 hätte der Astronom Eugene Merle Shoemaker, nach dem der Komet Shoemaker-Levy 9 benannt wurde, seinen 80. Geburtstag feiern können. 1997, während
Apollo Programm - US-Raumfahrtprojekt - Weltraumfahrt
Forscher bei der NASA, darunter der damalige NASA-Chefgeologe Eugene Shoemaker. Er vertrat den Standpunkt, dass der wissenschaftliche Ertrag durch unbemannte
Steinheimer Becken
Bereich astrogeologisches Forschungsprogramm, welcher 1961 von Eugene Shoemaker gegründet und geleitet wurde) und von dort schließlich zum NASA Ames Research
Vorträge 2012 - foerderverein-gizs Webseite!
Gleiches glaubte man auch von den Kratern auf dem Mond. Erst Eugene Shoemaker wies schlüssig nach, dass der Barringer-Krater in Arizona durch einen
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weitgehend verstanden. Vor mehr als dreißig Jahren hat Eugene Merle Shoemaker, amerikanischer Geologe und Astronom, der die Erforschung des meteoritischen
So heftig war der Asteroiden-Einschlag von Nördlingen - Region - nordbayern.de
Erst 1960 enthüllte der amerikanische Geologe und Astronom Eugene Shoemaker die wahre Entstehungsgeschichte des Kraters. "Die mineralogischen Veränderungen,
Eugene Shoemaker
Eugene Merle Shoemaker (* 28. April 1928 in Los Angeles, USA; † 18. Juli 1997 bei einem Autounfall in der Nähe von Alice Springs, Australien), auch Gene
Shoemaker-Krater
Krater ist nach dem Geologen, Impaktforscher und Astronomen Eugene Shoemaker benannt. Die auffällige ringförmige Geländestruktur ist auf Satellitenbildern gut
Shoemaker-Levy 9
ein. Er erhielt seinen Namen, weil er der neunte kurzperiodische Komet war, der von Carolyn und Eugene Shoemaker zusammen mit David H. Levy entdeckt wurde.
Shoemaker (Mondkrater)
Der Krater wurde 2000 von der IAU nach dem US-amerikanischen Astronomen und Geologen Eugene Shoemaker offiziell benannt. Im Juli 1999 schlug die Mondsonde
NEAR Shoemaker
Asteroid Rendezvous (); den Zusatznamen „Shoemaker“ erhielt die Sonde im Jahr 2000, nach dem Tod des führenden Geologen und Planetologen Eugene Shoemaker.
(2074) Shoemaker
Kollegen und Freund, dem US-amerikanischen Wissenschaftler Eugene Shoemaker (1927–1997) benannt. Er spielte eine wesentliche Rolle an den mondbezogenen
Carolyn Shoemaker
1997 verstorbenen Geologen, Impaktforschers und Astronomen Eugene Shoemaker. Sie hat mittlerweile schon 32 Kometen entdeckt und ist damit die erfolgreichste
Eugene (Vorname)
Eugene Shoemaker (1928–1997), US-amerikanischer Geologe, Impaktforscher und Astronom Eugene Sseppuya (* 1983), ugandischer Fußballspieler Eugene Stanley (*
(3671) Dionysus
(3671) Dionysus ist ein Asteroid vom Amor-Typ, der am 27. Mai 1984 von Carolyn und Eugene Shoemaker am Mount Palomar entdeckt wurde. Der Asteroid wurde nach
(10041) Parkinson
der am 24. April 1985 von den US-amerikanischen Astronomen Carolyn und Eugene Shoemaker am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) in Kalifornien entdeckt wurde.
(3554) Amun
Amun wurde am 4. März 1986 von Carolyn S. Shoemaker und Eugene Shoemaker am Mount Palomar entdeckt. Der Name des Asteroiden ist abgeleitet von der
Lunar Prospector
mit ein paar Gramm der Asche des 1997 verunglückten Astronomen Eugene Shoemaker. Nach Ende der Mission war für die Sonde ein Aufschlag auf den Mond vorgesehen,
(3199) Nefertiti
Nefertiti ist ein Asteroid vom Amor-Typ, der am 13. September 1982 von Carolyn und Eugene Shoemaker am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) entdeckt wurde.
(5731) Zeus
November 1988 von den amerikanischen Astronomen Carolyn Jean Spellmann Shoemaker und Eugene Shoemaker am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) entdeckt wurde.
(6239) Minos
amerikanischen Astronomen Carolyn Jean Spellmann Shoemaker und Eugene Shoemaker am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) entdeckt wurde. Er kreuzt die Bahnen
David H. Levy
Levy hat 22 Kometen entdeckt, entweder alleine oder mit Eugene Shoemaker und dessen Frau Carolyn, und hat über 30 Bücher – meistens über astronomische Themen –
(7167) Laupheim
Der Asteroid (7167) Laupheim wurde 1985 am Palomar-Observatorium von Carolyn und Eugene Shoemaker entdeckt. Bei einem Besuch des Laupheimer Planetariums war