Treffer im Web
Willi Schröder
Willi Schröder (* 28. Dezember 1928 in Berlin; † 20. Oktober 1999 in Bremen) war ein deutscher Fußballspieler. Von 1951 bis 1957 absolvierte der
dvs | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft: Nachruf Prof. Dr. Willi Schröder
Nachruf Prof. Dr. Willi Schröder Im Alter von 84 Jahren ist Willi Schröder in der Nacht vom 8. zum 9. Mai 2012, vier Tage vor dem 40. GutsMuths-Rennsteiglauf
Geschichte der Firma Lamers GmbH. & Co KG
technische Unterstützung übernahm unser befreundeter Mitarbeiter Willi Schröder. In den Ursprüngen nutzten wir eine Werkstatt von ca. 20 m² in einer ansonsten
Gründungs-Geschichte - VfL Senden 38 e.V. - da ist echt 'was los!
Karl Brüning, Gebrüder Jürgens, Gebrüder Löper, Heinz Wiesker, Willi Schröder, Hubert Rüschoff und noch manch anderer, der aus dem Krieg nicht zurückgekehrt
Pfarrgemeinderat - St. Pankratius Anröchte - Pastoralverbund Anröchte
wurde dem viele Jahre im Pfarrgemeinderat Anröchte tätigen Diakon Willi Schröder, der kürzlich verstarb, gedacht und sein ehrenamtliches Engagement gewürdigt.
Zion 86 - Sputnik-Verbot_RHG_Fak_0591_e | Jugendopposition in der DDR
(Leitung der FDJ-Grundorganisation "Willi Schröder" im VEB Hydraulik Schwerin) "Wir grenzen uns von den im "Sputnik" getroffenen Wertungen ab. Allerdings
Gästebuch - Panzergrenadierbrigade 17 HAMBURG
Kommentar von Willi Schröder | Hallo Kameraden, Grundi in der 5/177 dann zur 1/177 nach Führerschein dann im Transportzug gewesen. Grundi 1.Quartl 1984 und
1919–1933: Gründung und erste Erfolge - hsvbluetigers Webseite!
Schwarzgeldzahlungen an den von Werder Bremen verpflichteten Willi Schröder bedeuteten, dass der HSV gegen den Abstieg kämpfen musste. Die 2:10-Niederlage bei
Heimkinderfonds West » Der Fonds
Willi Schröder Südanlage 14 A 35390 Gießen Telefon: 0641 / 7936-312 oder 0641 / 7936-350 Telefonzentrale: 0641 / 7936-0 Telefax: 0641 / 7936-117 Zuständig
Nachrichten-Archiv - "Urgesteine" der Gewerkschaft
und Günter Wiegmann. Auf 60 Jahre Zugehörigkeit durften Karl Bokämper, Friedhelm Halwe und Heinz Sielermann stolz sein. Nicht dabei war Willi Schröder.
Willi Schröder (Sportwissenschaftler)
Willi Schröder (* 15. Juli 1927 in Schönebeck/Elbe; † 8. Mai 2012 in Jena) war ein deutscher Sportwissenschaftler und Sporthistoriker an der
Wilhelm Schröder
Willi Schröder (1928–1999), deutscher Fußballspieler Willy Schröder (1912–1990), deutscher Diskuswerfer
TuS Schwachhausen
Den Fußballern gelang 1968 unter Trainer Willi Schröder erstmals der Aufstieg in die Landesliga Bremen, damals die höchste Amateurliga Bremens. Nach Jahren des
Liste der Baudenkmale in Lalendorf
Gedenkstein Willi Schröder, vor Straße der Jugend 30-32 Straße der Jugend, ehem. Gewerbeschule Wattmannshagen Hauptstraße 9, Gutshaus Dorfkirche
Bremen 1860
fehlte jedoch ein Punkt zum Aufstieg. Nach der Saison wechselte Willi Schröder zum Hamburger SV. Die Meisterschaft konnte verteidigt werden. In der
Helmut Schimeczek
im Finale gegen den 1. FC Kaiserslautern. Die Torschützen waren Willi Schröder und Helmut Jagielski. Vier Jahre später wurde Schimeczek auch deutscher Meister
Thomaskirche (Oldenburg)
Platz und birgt die Sakristei. Verbunden ist er mit dem Kirchbau über einen gläsernen Gang. Der Entwurf der Kirche im Bauhaus-Stil stammt von Willi Schröder.
Günter Wilmovius
gegen den 1. FC Kaiserslautern. Zu den Torschützen zählten Willi Schröder und Helmut Jagielski. Im Halbfinale gegen den Karlsruher SC hatte er mit seinem
Johann Zeitler
der DFB-Amateure bei dem 3:0-Erfolg: Georg Stollenwerk, Zeitler, Willi Schröder und Kurt Ehrmann. Am 14. Mai 1952 debütierte dieser Angriff dann beim ersten
Erich Kaniber
erstmals in einem Spiel für eine DFB-Mannschaft ein. Der Bremer Willi Schröder steuerte drei Treffer zum 6:3-Sieg der DFB-Junioren bei. Zwei Monate später, am
Jürgen Sanmann
der Amateurliga bildete zusammen mit Klaus Stürmer, Uwe Seeler, Willi Schröder und Erich Haase den Angriff der NFV-Auswahl. Kurz darauf wechselte Sanmann in
Gerhard Lukas
1959 wurde Lukas jedoch von jungen Mitarbeitern, angeführt von Willi Schröder wegen seiner Westkontakte und der unzureichenden Entnazifizierung aus dem Amt
Helmut Sattler
Klaus Stürmer – und der Internationalen Herbert Schäfer und Willi Schröder hagelte es eine Rekordniederlage von 0:8 Toren auf die DFB-Mannschaft herab. Mit der
Karl Bögelein
Erich Juskowiak, Hans Bauer, Heinz Wewers, Georg Stollenwerk und Willi Schröder. Nach dem Länderspiel gegen Luxemburg folgten zwar noch weitere