Treffer im Web
Scheffer
Johannes Scheffer (1621–1679), deutsch-schwedischer Humanist Johannes Scheffer, genannt der Witwen Sohn von Weitbruch (um 1370–?), deutscher Adliger Konrad
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? Johannes Scheffer ? Heinrich Fenge (Gemeinde-Bürgermeister) ? Christian Andreas Sandrock W. 1902 Conrad Fenge (Vater) ? Conrad Fenge (Sohn) 1920 Friedrich
Die Nazarener - Das Künstlerleben in Rom
Johann Scheffer von Leonhartshof (* 1795 in Wien; † 1822 ebda.), österreichischer Maler. Julius Schnorr von Carolsfeld (*26. März 1794 in Leipzig, † 24. Mai
Ferienschloss Wetzlas - Geschichte
Wetzlas. Im Jahre 1699 erwarb sie Johann Reichhardt Scheffer Freiherr zum Schlug und Reichsfreiherr von Dobra auf Tiefenbach und Wetzlas. Im selben Jahr
Die Großglockner Hochalpenstraße und der Salzburger Künstler Johann Weyringer - Flachgau - meinbezirk.at
der Erstbesteigung im Jahr 1800, des Johann Evangelist Scheffer von Leonhardsdorf (* 1795, † 1822) ist wohl eine der ersten Darstellungen des Großglockners.
Neu im Kino - Berliner Nachtleben - Symphony of Now - Kultur - Süddeutsche.de
Zu elektronischen Klängen zeigt Johannes Scheff in seinem Dokumentarfilm ein Porträt des Berliner Nachtlebens und dessen hypnotische Wirkung.
Bereits bewegt – Mercedes E-Klasse Cabriolet: Das Coupé ist nach oben offen | NZZ
verfügt über die leisesten und schwingungsärmsten E-Motörchen, auch wenn andere günstiger wären», erklärt Johannes Scheffer von der Verdeckentwicklung.
Scheffer
Fritz Scheffer (auch Johann Scheffer; 1899–1979), deutscher Agrarwissenschaftler Hans-Heinrich Scheffer (1903–1981), deutscher Politiker (DRP), MdL
Johann Scheffer
Johann Scheffer ist der Name folgender Personen:
Johann Scheffer
Johannes Scheffer (1621–1679), deutsch-schwedischer Humanist Johannes Scheffer, genannt der Witwen Sohn von Weitbruch (um 1370/1375–??), deutscher Adliger
Johannes Scheffer
Johannes Scheffer Johannes Scheffer (* 2. Februar 1621 in Straßburg; † 26. März 1679 in Uppsala) war ein deutsch-schwedischer Humanist und Gelehrter.
Johannes Scheffer
Johannes Schefferus) wurde als Sohn des wohlhabenden Kaufmanns Johann Scheffer und seiner Frau Elisabeth Kraschel geboren. Er studierte ab 1637 an der
Johannes Scheffer
1648 heiratet Johannes Scheffer Regina Loccenia, die Tochter des Juristen und Historikers Johannes Loccenius, der von 1628 bis 1642 Vorgänger auf dem Lehrstuhl
Johann Scheffer von Leonhardshoff
Johann Scheffer von Leonhardshoff (* 30. Oktober 1795 in Wien; † 12. Jänner 1822 ebenda) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Leben Scheffer von
Johann Scheffer von Leonhardshoff
* Johann Evangelist Scheffer von Leonhardshoff 1795–1822. Ein Mitglied des Lukasbundes in Wien. Schroll, Wien 1977. Weblinks * Jutta Assel: Maler
Johannes Scheffer, genannt der Witwen Sohn von Weitbruch
Johannes Scheffer (* um 1370/75; † nicht bekannt) war der Sohn des bei der Schlacht bei Sempach 1386 gefallenen Ritters Lüthold Scheffer und stammte von der
Pi Scheffer
inner- und außerhalb der Niederlande bekannt wurde, war Johannes Scheffer nach seinem Englisch-, Deutsch- und Pädagogikstudium am Lehrerseminar in Haarlem
Hanss Scheffer
Scheffer (* um 1525) und Einungsmeister Andreas Scheffer (* um 1528). Hanss ist der Ur-ur-enkel des Johannes Scheffer, genannt der Witwen Sohn von Weitbruch.
Pi Scheffer
Johannes Pi Scheffer (* 21. Dezember 1909 in Amsterdam; † 14. Januar 1988 in Naarden) war ein niederländischer Komponist und Dirigent von Blasmusik. Der
Reinhard Scheffer der Ältere
Scheffer war der Sohn des Homberger Schneidermeisters Johannes Scheffer und dessen Ehefrau Margarethe Weitzel, die aus einer Gerichtssekretärsfamilie stammte.
Johann Heinrich Boeckler
Jacob Spener, Veit Ludwig von Seckendorff, Jacob Henning, Johannes Scheffer, Johann Benedict Carpzov II. und Georg Engelbrecht der Ältere, bekanntester Schüler
Weitbruch (Adelsgeschlecht)
In den Jahren 1393, 1399 und 1400 tritt urkundlich ein Johannes Scheffer auf, der sich selbst zeitweise auf die mütterliche Seite beziehend als "Witwen Sohn
Kemisamische Sprache
Es existieren einige wenige schriftliche Überlieferungen. Johannes Scheffer zitiert 1673 in seinem Buch über Lappland zwei Joiken in kemisamischer Sprache.
Henman von Hauenstein
am Feldzug in die Walachei beteiligte, die Urfehde die Johannes Scheffer, „der Wittwen Sohn von Weitbruch“, wegen dessen Gefangennahme auf der Burg, dem