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Santi Andrea

Treffer im Web

Santi Andrea e Bartolomeo al Laterano

Santi Andrea e Bartolomeo al Laterano, in Rom auch Sant’Andrea in Laterano, ist eine kleine Kirche in Rom. Der heutige Bau wurde über einem oder mehreren

STIFTUNG OSTSCHWEIZER MEDIENPREIS Contra

02.02.2017 Fischer De Santi Andrea Romanshorn 02.02.2017 Hug Michael Muolen 02.02.2017 Bühler Andreas St. Gallen 14.04.2015 Rechsteiner Iso Appenzell alle

Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio

Die Basilika Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio (lateinisch: Sanctorum Andreae et Gregorii ad Clivum Scauri), gebräuchlicher San Gregorio Magno, ist eine

Liste der Kardinalpriester von Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio

Folgende Kardinäle waren Kardinalpriester von Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio: Ambrogio Bianchi OSBCam (1839–1856) Michele Viale Prelà (1856–1860)

Jusztinián György Serédi

noch im gleichen Monat als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio in das Kardinalskollegium auf. Die Bischofsweihe empfing

Ambrogio Bianchi

zugleich mit seiner Ernennung zum Kardinalpriester der Titelkirche Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio. Er blieb weiterhin Generalabt der Kamaldulenser. Vom

Mazzano Romano

als 945 Alberich II., Herzog von Spoleto, den Ort an das Kloster Santi Andrea e Gregorio in Rom schenkte, bei dem es bis 1526 verblieb. Danach erwarb es die

Monteguidi

Chiesa dei Santi Andrea e Lorenzo, Kirche im oberen Teil des Ortskerns, die im 12. Jahrhundert entstand. Enthält ein Leinwandgemälde von Alessandro Casolani

John Francis O’Hara

am 15. Dezember 1958 als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio in das Kardinalskollegium auf. Zwei Jahre darauf verstarb

Andreaskirche

Santi Andrea e Bartolomeo al Laterano, Rom Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio, Rom Sant’Andrea in Via Flaminia, Rom Basilica di Sant’Andrea (Vercelli),

Alessandro Lualdi

wurde Alessandro Lualdi als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio in das Kardinalskollegium aufgenommen. Er nahm sowohl

Caelius

die teils weit ins Urchristentum zurückreichen. Dazu zählen die Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio, die Titelkirchen Santi Giovanni e Paolo und San

Luigi Dadaglio

Giovanni Cicognani am 8. Dezember desselben Jahres in der Kirche Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio; Mitkonsekratoren waren Erzbischof Angelo Dell’Acqua

José Quintero Parra

ihn am 16. Januar 1961 als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio in das Kardinalskollegium auf. Er nahm in den Jahren

Michele Viale-Prelà

publiziert als Kardinalpriester der römischen Titelkirche Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio. In seiner Zeit als Apostolischer Nuntius in Österreich

Sant’Antonio Abate all’Esquilino

hier ein Männerkloster gründete, sicher ist das nicht. Die Namen Santi Andrea in Assaia bzw. S. Andrea in Piscinla sind ebenfalls bekannt. Durch Stiftung aus

Gregorskirche

Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio, Rom, San Gregorio Barbarigo alle Tre Fontane Österreich Pfarrkirche St. Gregor (Kirchdorf an der Krems) Rumänien

Henry Edward Manning

Im März 1875 wurde er als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio in das Kardinalskollegium aufgenommen. Er nahm am

Sigirino

Portal mit Fresko Madonna del Rosario, Santi Andrea e Abbondio und Fresko Tod und König Zwischen die Ortsteile Vianco und Ossignano befindet sich Oratorium

Herbert Vaughan

am 16. Januar 1893 als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio. In dieser Zeit war er maßgebend am Bau der Westminster

Edmund Casimir Szoka

Am 28. Juni 1988 nahm ihn Johannes Paul II. als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio in das Kardinalskollegium auf.

Francesco Montenegro

14. Februar 2015 kreierte ihn Papst Franziskus zum Kardinal und ernannte ihn zum Kardinalpriester mit der Titelkirche Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio.

Bernard William Griffin

Griffin wurde am 18. Februar 1946 als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio in das Kardinalskollegium aufgenommen.

Torrita di Siena

(aus dem Umfeld von Sodoma), Il Presepe von Taddeo di Bartolo, Santi Andrea e Giovanni (Benvenuto di Giovanni, 1497) und Crocifissione (Michele di Matteo,

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