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Nägele Erika

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Erika Nagel

Erika Nagel, geb. Geilhaupt (* 10. August 1920; † 28. März 2007 in Wuppertal) war eine deutsche Malerin. Leben Erika Nagel ist im heutigen Wuppertal geboren,

Dolmen von Dobbin

Erika Nagel: Der erweiterte Dolmen von Dobbin, Kreis Güstrow. In: Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1974. 1975, S. 69–76. Ernst Sprockhoff: Atlas

Nachbestattungen der Kugelamphoren-Kultur

Erika Nagel: Die Erscheinungen der Kugelamphorenkultur im Norden der DDR (= Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und

Großsteingrab Wilsen (Kreien)

Erika Nagel: Das Ganggrab von Wilsen, Kreis Lübz, im Rahmen der Kugelamphorenkultur in Mecklenburg. In: Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1973. 1974,

Großsteingrab Carmzow

Erika Nagel: Die Erscheinung der Kugelamphorenkultur im Norden der DDR (= Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg.

Großsteingräber bei Nielitz

auf. Ewald Schuldt führte 1972 noch alle Gräber als erhalten. Erika Nagel nahm 1976 an einem der Gräber eine Ausgrabung vor. Hans-Jürgen Beier führte 1991 nur

Kugelamphoren-Kultur

im Norden kann keine Rede von einer Über- oder Unterrepräsentation eines Geschlechtes sein – hier stellt Erika Nagel deutlich die Einheitlichkeit heraus.

Liste der Wuppertaler Originale

Erika Nagel Erika Nagel (1920–2007) war in den 1970er Jahren den meisten Wuppertaler Bürgern bekannt, indem sie zunächst ohne Erlaubnis das gemauerte

Großsteingräber bei Mukran

Heide Großnick, Hans Großnick, Erika Nagel: Ein Megalithgrab bei Mukran, Kreis Rügen. In: Bodendenkmalpflege in Mecklenburg. Jahrbuch 1988. 1989, S. 85–93.

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