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Mackensen Michael

Treffer im Web

Mackensen

Michael Mackensen (* 1949), deutscher Archäologe Rainer Mackensen (* 1927), deutscher Soziologe Stephanie von Mackensen (1894–1985), deutsches Mitglied der

Aktuelle Forschungsprojekte

Betreuer: Prof. Dr. Michael Mackensen, Ludwig-Maximilians-Universität München Die römischen Wandmalereien aus dem Stadtgebiet der CUT. Funde aus öffentlichen

Michael Mackensen

Michael Mackensen (* 1. November 1949 in München) ist ein deutscher Provinzialrömischer Archäologe. Leben Mackensen studierte von 1969/70 bis 1976/77

Kleinkastell Burlafingen

bekannt geworden, wurde das Kastell von dem Archäologen Michael Mackensen in den Sommermonaten 1984 im Auftrag der Kommission zur archäologischen Erforschung

Kleinkastell Nersingen

vom 4. Juli bis 26. August 1983 unter Leitung des Ausgräbers Michael Mackensen im Auftrag der Kommission zur archäologischen Erforschung des spätrömischen

Kleinkastell Tisavar

Michael Mackensen: Das commoduszeitliche Kleinkastell Tisavar/Ksar Rhilane am südtunesischen „limes Tripolitanus“. In: Kölner Jahrbuch. 43 (2010), S. 451–468.

Burgus Finningen

doch erst im Sommer 1985 fanden moderne Untersuchungen durch Michael Mackensen im Auftrag der Kommission zur archäologischen Erforschung des Spätrömischen

Legio XVI Gallica

* Michael Mackensen, Angela von den Driesch: Frühkaiserzeitliche Kleinkastelle bei Nersingen und Burlafingen an der oberen Donau. C. H. Beck, München 1987,

Kleinkastell Gasr Wames

Duib im dritten Jahrhundert n. Chr. errichtet. Der Archäologe Michael Mackensen datierte die verwaltungstechnische Einrichtung des Limesabschnitts im Oberen

Nersingen

Michael Mackensen, Angela von den Driesch: Frühkaiserzeitliche Kleinkastelle bei Nersingen und Burlafingen an der oberen Donau, C.H. Beck, 1987, ISBN

Kleinkastell Gasr Bularkan

Kleinkastells könnten die Arbeitsergebnisse des Archäologen Michael Mackensen von Bedeutung sein. Zwischen 2009 und 2010 fanden unter seiner Leitung eingehende

Günter Ulbert

wie Siegmar von Schnurbein (1970), Wolfgang Czysz (1971), Michael Mackensen (1976/77, Habilitation 1991/92), Thomas Fischer (1978), Hans-Peter Kuhnen

Kleinkastell Großprüfening

Michael Mackensen: Ein Fibelgrab von Regensburg-Großprüfening. Zu den Scheibenfibeln mit bronzenen Preßblechmedaillons. In: Bayerische Vorgeschichtsblätter 38,

Markus Gschwind

mit dem Magister ab. Gschwind wirkte bei den Grabungen am römischen Kastell Eining mit und promovierte hierüber in München bei Michael Mackensen im Jahr 1999.

Provinzialrömische Archäologie

Helmut Bender, Thomas Fischer, Hans-Markus von Kaenel, Michael Mackensen und Hans Ulrich Nuber: Archäologie der Römischen Provinzen/ Provinzialrömische

Kurt-Bittel-Preis für Süddeutsche Altertumskunde

1989: Michael Mackensen 1991: Wolfram Schier: „Die vorgeschichtliche Besiedlung im südlichen Maindreieck“ 1993: Rupert Gebhard: „Die Fibeln aus dem Oppidum

Simitthu

Jahre 2008 aufgenommenen Arbeiten. 1998 war das Arbeitslager Ziel von Ausgrabungen, die unter der Leitung von Michael Mackensen, Universität München, standen.

Kastell Burghöfe

Michael Mackensen, Florian Schimmer (Hrsg.): Der römische Militärplatz „Submuntorium“, Burghöfe an der oberen Donau. Archäologische Untersuchungen im

Centenarium Gasr Duib

Name der Anlage offensichtlich eradiert. Archäologen wie Michael Mackensen können sich daher vorstellen, dass das Centenarium den Namen des weiter oben

Dux Raetiae

2000. Zabern, Mainz 2000, ISBN 3-8053-2615-7. Darin: Michael Mackensen: Die Provinz Raetien in der Spätantike. S. 213–218 und Thomas Schmidts: Germanen im

Donau-Iller-Rhein-Limes

und Abodiacum wurden mit Speicherbauten ausgestattet. Michael Mackensen hält es für möglich, dass auch das horreum des Restkastells in Abusina in

Caelius Mons

Akademie der Wissenschaften eine Ausgrabung durch (Leitung Michael Mackensen). Hierbei wurden große Teile der Festungsmauern, darunter das Haupttor sowie die

Kastell Pöchlarn

München in Kooperation mit dem Fachbereich ZEA des ÖAI und dem Bundesdenkmalamt (Leitung Michael Mackensen) Ausgrabungen in Pöchlarn durchgeführt.

Jochen Garbsch

mit Michael Mackensen: Zur spätantiken Keramik aus Nordafrika, Rei Cretariae Romanae Fautores, Acta Supplementa 5, Augst/Kaiseraugst 1980 mit Hans Klumbach:

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