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Matern Max

Treffer im Web

Matern

Max Matern (1902–1935), deutscher Kommunist Nico Matern (* 1992), deutscher Fußballspieler Norbert Matern (* 1934), deutscher Journalist und Publizist Matern

E1-Jugend 15/16 - JSG Hardeck

Adil Ben R. Felician Marlon (Torwart in der 1.Halbzeit) Mats Max Niklas Tim Timo Schnell wurde es in dieser Partie im gegnerischen Torraum brenzlig. Mats

Aktenvernichtung Ma

Maa Mac Mad Mag Mah Mai Mak Mal Mam Man Mar Mas Mat Mau Max May

Max Matern

Max Matern (* 19. Januar 1902 in Berndshof; † 22. Mai 1935 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Maschinenformer und Kommunist. Er gehörte gegen Ende der

Eisengießerei Torgelow

wurden im Oktober 1969 zum VEB Gießerei- und Maschinenbau „Max MaternTorgelow (GMT) zusammengeschlossen. Der Volkseigene Betrieb wurde nach dem in der DDR

Friedrich Broede

um die Mordschützen zu decken. Er wurde wie Michael Klause und Max Matern als Mittäter, der den Mordplan gekannt, gebilligt und gewollt hätte, zum Tode

Torgelow

Gedenktafel von 1991 in der Königsstraße erinnert an den Kommunisten Max Matern, der 1935 in Berlin-Plötzensee aufgrund eines zweifachen Polizistenmordes

Michael Klause

an diesem Tag nicht im Karl-Liebknecht-Haus aufgehalten hatte. Neben Max Matern und Friedrich Broede wurde Klause am 19. Juni 1934 vom Schwurgericht I beim

Morde auf dem Bülowplatz

nochmals verhört. Nun gab er eine Tatbeteiligung zu, bestritt jedoch selbst geschossen zu haben und belastete Max Matern als angeblichen Auftraggeber schwer.

Erich Mielke

nach Wiederaufnahme der Ermittlungen im Juni 1934 unter anderem Max Matern wegen seiner Beteiligung am Doppelmord zum Tode verurteilt und hingerichtet und der

Ueckermünde

1950er Jahren an seinem Geburtshaus an der Dorfstraße des Ortsteils Berndshof für den Antifaschisten Max Matern, der 1935 in Berlin-Plötzensee ermordet wurde

Torgelower FC Greif

die Bezeichnung „Motor“, Ende 1963 nahm sie den Namen „BSG Nord Max Matern Torgelow“ an, um deutlicher auf den Trägerbetrieb VEB Gießerei und Maschinenbau „Max

Truppenluftabwehr (NVA)

erfolgte beim Fla-Raketenausbildungszentrum-40 „Georg Ewald“ in Zingst und AZ 20 "Max Matern" Fachrichtung VII der TLA in Bellin / Ueckermünde(aufgestellt am

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