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Lautenberg
Frank Lautenberg (1924–2013), US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei ein Ortsname: Lautenberg (Stiefenhofen), Ortsteil der Gemeinde
Aktuelles / Newsletter / Archiv 2008 / Newsletter 5/2008 (REACH Hamburg)
Ende Mai wurde von dem demokratischen Kongressmitglied Frank Lautenberg ein Gesetzentwurf eingebracht, der eine dem europäischen REACH vergleichbare
Ausreise von bedrohten Iranern über Österreich wegen Trump gestoppt - kurier.at
Das nach dem früheren demokratischen US-Senator Frank Lautenberg benannte Programm wurde vor 27 Jahren vom amerikanischen Kongress beschlossen, um Juden in der
USA´s Rulers -They are all Jews ! |
Sen.Frank Lautenberg Sen.Carl Levin Sen.Joseph Lieberman Sen.Arlen Specter Sen.Paul Wellstone Sen Ron Wyden NONE AVALIBLE Klick, um dies einem Freund per
Österreich stoppt Fluchtprogramm für Juden, Christen und Bahai aus dem Iran | Euronews
der Ausreise über Österreich ist nach dem demokratischen Politiker Frank Lautenberg (1924-2013) benannt, der selbst der Sohn armer jüdischer Einwanderer war.
Frank Lautenberg
Frank Lautenberg hatte aus seiner ersten geschiedenen Ehe mit Lois Lautenberg vier Kinder. 2001 heiratete er Bonnie S. Englebardt. Auf Martha’s Vineyard besaß
Frank Lautenberg
Frank Raleigh Lautenberg (* 23. Januar 1924 in Paterson, New Jersey; † 3. Juni 2013 in New York City) war ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen
Toxic Substances Control Act
2016 verabschiedete US-Präsident Obama mit dem nach Senator Frank Lautenberg benannten Frank R. Lautenberg Chemical Safety for the 21st Century Act ein
Automatic Data Processing
Inc. als Lohnbüro in Paterson, New Jersey. Wenig später stieß Frank Lautenberg hinzu, der 1952 den Vorstand des Unternehmens übernahm. Er begleitete das
Jeffrey Chiesa
damit zum Nachfolger des Anfang Juni verstorbenen US-Senators Frank Lautenberg mache. Chiesa kündigte sogleich an, bei der im Oktober 2013 folgenden
Rob Andrews
seiner Partei für die Wahlen zum US-Senat an, die erneut an Frank Lautenberg ging. Zuletzt war er Mitglied im Streitkräfteausschuss und im Ausschuss für
Paul Begala
1991, die Wahl von Zell Miller und Robert Casey zu Gouverneuren in Georgia und Pennsylvania sowie die Wiederwahl des Senators Frank Lautenberg aus New Jersey.
Robert Torricelli
Partei, Torricellis Platz auf der Wahlliste durch US-Senator Frank Lautenberg zu ersetzen. Die Republikaner New Jerseys waren gegen dieses Vorgehen vor Gericht
John Francis Crowley
nach erfolgreichen Vorwahlen gegen den amtierenden Demokraten Frank Lautenberg antreten sollte. Obwohl Crowley zu Anfang ablehnte, zeigten Berichte vom 4.
Cory Booker
und damit den bisherigen Amtsinhaber, seinen Parteikollegen Frank Lautenberg, herauszufordern. Nachdem Lautenberg im Juni 2013 gestorben war, trat Booker als
ARC-Tunnel
geklärt. Mit der Fertigstellung ist nicht vor 2025 zu rechnen. Politische Unterstützung bekam das Projekt von den Senatoren Frank Lautenberg und Bob Menendez.
New Jersey
Bob Menendez und Cory Booker vertreten. Letzterer gewann die Nachwahl um das Mandat des verstorbenen Frank Lautenberg gegen den Republikaner Steve Lonegan.
Millicent Fenwick
mit 48 % der Stimmen gegen den demokratischen Kandidaten Frank Lautenberg. Anschließend verließ Fenwick den Kongress von New Jersey. Im selben Jahr wurde sie
Wahl zum Senat der Vereinigten Staaten 2000
In Nebraska folgte Ben Nelson auf Bob Kerrey, in New Jersey Jon Corzine auf Frank Lautenberg und in New York Hillary Clinton auf Daniel Patrick Moynihan.