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Janisch Hans

Treffer im Web

Janisch

Hans Jaenisch (1907–1989), deutscher Maler und Hochschullehrer Joachim Jänisch (1929–2001), deutscher Fußballspieler Johann Joachim Jänisch (1757–1815),

Künstlergilde.eu - Hans Stein

Studium an der Hochschule für bildende Künste bei Prof. Hans Jaenisch, Peter Janssen und Albert Klatt Meisterschüler bei Prof. Ernst Schumacher Stipendiat

BHAK - Grazbachgasse

Mag. Hans Janisch, 24/09/2018 Facebook Blättern Drucken Bilder © 2018 Copyright: Janhan

Konrad Rufus Müller

Künste (HfBK) Berlin, wo er 1962 freie Malerei bei Professor Hans Jaenisch studiert. Dem Studium der Malerei kehrt er später den Rücken und erschließt sich

›Aller Zauber liegt im Bild‹

Bernhard Heisig, Karl Horst Hödicke, Wolfgang Isle, Joan Jacob, Hans Jaenisch, Thomas Jessen, Clemens Kaletsch, Anselm Kiefer, Jürgen Klauke, Gustav Kluge,

Hokuspokus im Spital: Von Wellen bis Wünschelruten - kurier.at

sind auch Wünschelruten-Spezialisten gefragt. Der Geobiologe Hans Janisch etwa wird regelmäßig von Bürgermeistern beauftragt, um Schulen auszutesten, damit

Programm Leipziger Typotage 2008

Bernd Hilder (Chefredakteur der Leipziger Volkszeitung), Hans Peter Janisch (freischaffender Zeitungsdesigner und Berater), Johannes Janssen (Layout-Chef der

Hans Jaenisch

Hans Jaenisch (* 19. Mai 1907 in Eilenstedt; † 6. Juni 1989 in Nebel (Amrum)) war ein deutscher Maler und Aquarellist. Er lehrte an der Hochschule der

Joachim Christoph Janisch

(heute Landkreis Lüchow-Dannenberg), wo sein Vater Hans Heinrich Janisch Bürger war. Als Janisch am 21. Januar 1780 in Hitzacker die Tochter des Herrn Johann

Hans Stein

Studium an der Hochschule der Künste Berlin, wo zu seinen Lehrern Hans Jaenisch, Peter Janssen und Albert Klatt gehörten. Das Studium beendete er als

Klaus Lindemann (Grafiker)

Künste in Berlin in der Abteilung Freie Kunst bei den Professoren Hans Jaenisch und Friedrich Stabenau. Nach dem Studium war er freiberuflich tätig, arbeitete

Carl Bianga

Bianga an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin unter Hans Jaenisch, Max Kaus, und Wolf Hoffmann, dessen Meisterschüler er in der Radierklasse wurde.

Max G. Kaminski

Malerei an der Universität der Künste Berlin. Er war Schüler von Hans Jaenisch und Peter Janssen. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Lateinamerika setzte er

Elisabeth Loewe

Berlin bei den Professoren Ernst Schumacher, Peter Janssen, Hans Jaenisch und Rudolf Bednarczik. Seit 1970 lebte sie als freischaffende Malerin in

Harro Jacob

der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, unter anderem bei Hans Jaenisch und Peter Janssen. Seit 1963 experimentiert er mit glasfaserverstärktem

Huy (Gemeinde)

Hans Jaenisch (1907–1989), Maler, Aquarellist, geboren in Eilenstedt Harald Friese (* 1945), Politiker, Bürgermeister a. D. von Heilbronn, Mitglied des

Kirche zur Heimat

Vor dem rückwärtigen Klarglasfenster hängt ein Glasgemälde von Hans Jaenisch. Die Seitenwände des Stahlbetonbaus sind fensterlos. An ihnen sind aus Beton

Gisela Breitling

Künste, heute Universität der Künste Berlin in der Klasse von Hans Jaenisch. 1963 wechselte sie in die Klasse von Friedrich Stabenau und schloss bei ihm das

Konrad R. Müller

Künste in Berlin und studierte dort freie Malerei bei Professor Hans Jaenisch. Das Studium brach er jedoch bereits nach vier Monaten ab. Als Autodidakt begann

Karl-Henning Seemann

Berlin-Charlottenburg bei Alexander Gonda, Bernhard Heiliger und Hans Jaenisch fort. 1958 wurde er in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen.

Peter Klasen

1956 ein Studium an der Berliner Kunsthochschule, u. a. bei Hans Jaenisch, und erhielt 1958 ein Meisterschüler-Atelier bei Hann Trier. 1959 ging er nach Paris;

Günter Thiele (Künstler)

zugelassen. Es folgt von 1956 bis 1960 das Grundstudium bei Hans Jaenisch und das Studium in der Malereiklasse von Ernst Schumacher. Eine ausgedehnte

Eugen Schönebeck

Bildende Kunst, der heutigen Universität der Künste Berlin, bei Hans Jaenisch und Hans Kuhn studierte. Dort kam er mit Georg Kern, später als Georg Baselitz

Fußball-Bundesliga (Österreich)

des NSRL eingegliedert und als Gau XVII dem Gaufachwart Hans Janisch unterstellt. Der nach Ansicht der Nationalsozialisten eines deutschen Mannes unwürdige

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