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Henz Bruno

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Henze

Bruno Henze (1900–1978), deutscher Komponist, Harfenist, Gitarrist und Musikpädagoge Carl Henze (1872–1946), deutscher Gitarrist, Komponist, Dirigent und

Klassische Musik: Komponist Klaus Huber gestorben | ZEIT ONLINE

berühmter zeitgenössischer moderner Komponisten wie Pierre Boulez, Bruno Henze und Karlheinz Stockhausen. Nun ist er mit 92 Jahren in Perugia gestorben.

Bruno Henze

und Fiedel – Zusammenstellung: Willi Lautenschläger, Bearbeitung: Bruno Henze; 1933 Berlin, Matrizen-Nr: 5376 BD 8 und 5377-BD-8, Bestell-Nr: Grammophon C

Bruno Henze

Bruno Karl Ludwig Henze (* 12. Mai 1900 in Berlin; † 10. Februar 1978 ebenda) war ein bedeutender deutscher Gitarrist, Harfenist, Komponist und Musikpädagoge.

Carl Henze

Von 1912 bis 1915 unterrichtete er auch seinen Sohn Bruno Henze. Zu seinen bekanntesten Schülern gehörte Hans-Lutz Niessen. Er veröffentlichte 1926 die

Adalbert Quadt

Quadt studierte bis 1934 Gitarre bei Bruno Henze und Erwin Schwarz-Reiflingen. Nach seiner Ausbildung wirkte er als Lehrer am Städtischen Konservatorium in

Gerhard Tucholski

in Berlin. Ab 1930 war er Mitglied im Berliner Gitarrenquartett von Bruno Henze. Er spielte in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Italien. Er lehrte an

Pieter van der Staak

Wijdeveld und Gitarre bei Hans-Lutz Niessen, einem Schüler von Bruno Henze, am Conservatorium Maastricht. Von 1955 bis 1959 studierte er Gitarre bei Andrés

Hans-Lutz Niessen

in Gitarre bei Carl Henze und von 1938 bis 1942 bei dessen Bruder Bruno Henze, der ihn auch in Theorie und Kontrapunkt unterrichtete. Danach war er Gitarrist

Willi Schlinske

Terzgitarrist zusammen mit Erich Bürger, Gerhard Tucholski und Bruno Henze im Berliner Gitarrenquartett. Sie wurden bekannt durch ihre Konzerte und

Ludovico Roncalli

neun kompletten Suiten. Es ist häufig in Gitarrenschulen zu finden. Bruno Henze transkribierte das Werk 1955 im Verlag VEB Friedrich Hofmeister Leipzig. Das

Lucien Gélas

Bekannte Gitarristen wie Heinrich Albert, Luise Walker und Bruno Henze spielten auf einer Gélas-Gitarre. Weblinks Klassischer Gitarrist Musikpädagoge

Erich Bürger (Gitarrist)

und einer Lehre als Maschinenschlosser Gitarre bei Bruno Henze, der auch in seiner Nähe in der Lützowstraße wohnte, und bei Heinrich Jordan in Berlin. Er

Carlo Domeniconi

zog er nach West-Berlin, um bei Erich Bürger, einem Schüler von Bruno Henze, zu studieren. Außerdem studierte er Komposition bei Heinz Friedrich Hartig an der

Mijndert Jape

studierte bis 1958 Gitarre bei Hans-Lutz Niessen, einem Schüler von Bruno Henze, am Conservatorium Maastricht und bis 1960 bei Ida Presti und Alexandre Lagoya

Emiel van Egdom

von 1976 bis 1981 Gitarre bei Hans-Lutz Niessen, einem Schüler von Bruno Henze, am Conservatorium Maastricht und nahm privaten Unterricht bei Charles Green und

Berliner Gitarrenschule

Die Berliner Gitarrenschule ist eine auf den Berliner Gitarristen Bruno Henze (1900–1978) zurückgehende Strömung in der klassischen Gitarrenmusik. Sie gilt als

August Heinrich Bruinier

. Bruinier war Mitglied des Altdeutschen Kammerquartetts (mit Bruno Henze). 1928 bis 1937 arbeitete Bruinier als Konzertmeister für die Tobis-Filmgesellschaft,

Gitarrenschule

bezeichnet, zum Beispiel die vom Berliner Gitarristen Bruno Henze (1900–1978) gegründete „Berliner Gitarrenschule“ oder die von der Gitarristin Ursula Peter

Yorckstraße

am Haus Nr. 22 erinnert eine Gedenktafel an Karl Behrens, der in diesem Haus wohnte, und am Haus Nr. 63 eine weitere Gedenktafel, die Bruno Henze gewidmet ist.

Dionisio Aguado

Neuausgabe: Studien für die Gitarre von Dionisio Aguado. Hrsg. von Bruno Henze, Schlesinger'sche Buch- und Musikhandlung, Robert Lienau, Berlin-Lichterfelde

Klindworth-Scharwenka-Konservatorium

Bruno Henze Wolfgang Jacobi Hugo Kaun Leo Kestenberg Walter Kirchhoff James Kwast Télémaque Lambrino Hugo Leichtentritt Moritz Mayer-Mahr Heinrich Reimann

Sebastian Hering

1949 2. Platz in München, F, Mi, hinter Bruno Henze, Frankfurt am Main, und vor Josef Lehner, Nürnberg. Quellen Documentation of International Wrestling

Dieter Rumstig

Rumstig studierte Gitarre bei Johannes Seelcke und Bruno Henze (Mitbegründer der Berliner Gitarrenschule). Er war ab 1956 über fünfundzwanzig Jahre als

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