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Hehl
Christoph Hehl (1847–1911), deutscher Architekt Ernst-Dieter Hehl (* 1944), deutscher Historiker Friedrich W. Hehl (* 1937), deutscher Physiker Johann Karl
Gemälderestaurierung Herz-Jesu Kirche Berlin - Annette Sturm, Berlin
Erbaut: 1897 bis 1898 (Architekt Christoph Hehl), neoromanischer Stil Malereien: 1926-1928 (Leitung Karl Wenzel) Auftraggeber Katholische Kirchengemeinde
friedenau-aktuell.de - Laubacher Straße
am 18. Juni 1911 verstorbene Geheime Regierungsrat Professor Christoph Hehl, eine Skizze für einen Kirchenbau entworfen, den die katholische Gemeinde in
Kirchliche Bauämter – Barrierefreie Zugänge
Die Dreifaltigkeitskirche wurde 1880-83 von Christoph Hehl, einem Schüler C. W. Hases, erbaut. 2016 wurde ein barrierefreier Zugang am nördlichen Seiteneingang
Herz-Jesu-Kirche | pankow-weissensee-prenzlauerberg.berlin
ihr Veto ein. So wurde die Kirche 1898 nach einem Entwurf von Christoph Hehl im neoromantischen Stil in der Fehrbelliner Straße errichtet. Die Kirche sowie
Wunder-Haus
in seinerzeit "allererster Lage" leisten, sondern auch für den Bau seines neuen Wohn- und Geschäftssitzes 1879 den Architekten Christoph Hehl verpflichten.
Lehrstuhl Kunstgeschichte Trier - Architektenausbildung
Bannerbild: Exkursionsgruppenfoto um 1900 mit Prof. Christoph Hehl und seinen Studierenden der Königlich Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg mit
Christoph Hehl
Christoph Hehl (* 11. Oktober 1847 in Kassel; † 18. Juni 1911 in Charlottenburg; vollständiger Name: Christoph Carl Adolf Hehl) war ein deutscher Architekt und
Christoph Hehl
11. Oktober 1847 in Kassel; † 18. Juni 1911 in Charlottenburg; vollständiger Name: Christoph Carl Adolf Hehl) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.
Christoph Hehl
Andreas Tacke: Kirchen für die Diaspora. Christoph Hehls Berliner Bauten und Hochschultätigkeit 1894–1911. Dissertation, Berlin 1993. Andrea Giersbeck:
Katholische Theresienschule Berlin-Weißensee
Allee 182, hin als Mädchengymnasium gegründet. 1897/1898 erhielt sie beim Neubau der Kirche durch den Architekten Christoph Hehl ein eigenes Gebäude.
St. Josef (Herzberg am Harz)
Der ortsansässige Architekt Peters erstellte den Vorentwurf, den Christoph Hehl revidierte und umsetzte. Ihr an der Nordfassade stehender Turm mit
Herrenhaus Gestorf
Bauwerk im neugotischen Stil wurde im Jahre 1884 als Herrenhaus für die Familie von Ilten nach Plänen des hannoverschen Architekten Christoph Hehl errichtet.
Schwesternhaus (Hannover)
nach Plänen des Architekten Emil Lorenz in Gemeinschaft mit Christoph Hehl errichtet und am 11. November 1897 eingeweiht. Es kostete 312.000 Mark. In
Alte Müllerburg
des Teutoburger Waldes, Der bekannte Hannoveraner Architekt Christoph Hehl erbaute es 1891 im Auftrag von Bruno und Alwine Müller. Alwine war eine Tochter des
Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege
Mit den Erweiterungsbauten wurde Christoph Hehl 1894/95 beauftragt. Er errichtete in dieser Zeit am südlichen Ende des Grundstücks die St. Elisabeth-Kirche.
St. Bernward (Hannover)
Christoph Hehl schuf die Entwürfe für eine neuromanische dreischiffige Basilika auf Kreuzgrundriss mit Stützenwechsel, von der zunächst jedoch nur Turm,
Altes Lindener Rathaus (Hannover)
Nach den bis Mai 1883 fertiggestellten Entwürfen des Architekten Christoph Hehl und zugleich größten und erfolgreichsten Unternehmer im ehemaligen Königreich
St. Godehard (Hannover)
23). Sie wurde 1873–1874 nach Plänen des Architekten Christoph Hehl erbaut und am 4. Oktober 1874 durch Bischof Wilhelm Sommerwerck geweiht. Sie trägt den
Rathaus Harburg
Harburg ist ein Gebäude, das von 1889 bis 1892 nach Plänen von Christoph Hehl im Stil der Neorenaissance als Rathaus für die damals selbständige Stadt Harburg
Alte Garnisonkirche (Hannover)
auf rund 7.000 Mitglieder angewachsen war, erhielt der Architekt Christoph Hehl den Auftrag zu der 1896 neu errichteten Garnisonkirche am Goetheplatz.
Bernwardsdenkmal
keine Zustimmung, und Hartzer legte umgehend einen Neuentwurf vor, für den er die Hilfe des ihm eng verbundenen Architekten Christoph Hehl in Anspruch nahm.
St. Benno (Hannover)
(Offensteinstraße 4). Sie wurde 1901/02 nach Plänen von Christoph Hehl erbaut und am 28. Oktober 1906 durch Bischof Adolf Bertram geweiht. Bei den
Garnisonschule (Hannover)
der Ausrufung des Deutschen Kaiserreichs hatte der Architekt Christoph Hehl im Jahr 1875 das Haus Strasser als Eckhaus an der Georgstraße Ecke Reitwallstraße