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Haseneder Kurt

Treffer im Web

Haseneder

Kurt Haseneder (* 1942), deutscher Fußballspieler

Tanzgarde Dietzenbach - Über uns

das waren u.a. Johann Endl, Peter Weil und Kurt Haseneder. Noch im selben Jahr veranstaltete man die erste natürlich vor ausverkauftem Haus. Von da an war

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Richard Albrecht,Gustl Flachenecker; Steff Reisch, Kurt Haseneder, Heinz Kreißel. Die benutzten Quellen können zum Teil nur schwer auf ihre Richtigkeit

Roth: Meisterlicher Talisman: Heiner Müller macht dem FCN Mut - Roth - nordbayern.de

Größen wie Gustl Flachenecker, Stefan Reisch, Josef Zenger, Kurt Haseneder, Horst Leupold, Heinz Kreißel und eben Heiner Müller die Köpfe zusammenstecken. Wenn

Kurt Haseneder

Kurt Haseneder, genannt „Hasi“ bzw. „Muckl“ (* 22. April 1942 in Nürnberg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der mit dem 1. FC Nürnberg im Jahre

Kurt Dachlauer

durch und gewann den DFB-Pokal 1962. Im Angriff hatte Trainer Widmayer auf Dachlauer, Kurt Haseneder, Heinz Strehl, Tasso Wild und Richard Albrecht vertraut.

Stefan Reisch

Stefan Reisch schon gemeinsam mit seinem Kameraden aus der A-Jugend, Kurt Haseneder, beim UEFA-Juniorenturnier 1960 die Farben der deutschen Auswahl vertreten.

Leo Rost

Gustav Flachenecker, Max Morlock, Tasso Wild und Kurt Haseneder und dem Neuling gelang ein Treffer. Als der Titelverteidiger im Süden sich am 1. Oktober gegen

Fußball-Oberliga 1962/63

Rekordtorjäger der letzten Oberligasaison war Kurt Haseneder, der in 23 Spielen 25 der insgesamt 87 Nürnberger Tore erzielte. Es folgten Rainer Ohlhauser vom

Walter Liebich

die Hessen auf dem 5. Rang in der Tabelle. Auch mit dem Torjäger Kurt Haseneder gelang 1965/66 nicht der Sprung an die Tabellenspitze. Stützen der KSV-Abwehr

Horst Blechinger

an. Im ersten Jahr bildete er mit dem 20-fachen Torschützen Kurt Haseneder und im zweiten Schwaben-Jahr mit Norbert Wodarzik den rechten Flügel. Nach der

Helmut Siebert

standen vor dem Ex-Pegnitzer nur Rudi Brunnenmeier und Kurt Haseneder mit jeweils 24 Treffern. An der Seite von Torhüter Wolfgang Fahrian und den

Werner Pfeifer (Fußballspieler)

an der Seite der Feldspieler Karl-Heinz Bente, Gerhard Elfert, Kurt Haseneder und Stefan Reisch zum Einsatz. Das erste Spiel wurde am 16. April in Wiener

Gerhard Elfert

kam. Im Jahre 1960 spielte er zusammen mit Karl-Heinz Bente, Kurt Haseneder und Stefan Reisch in Österreich und 1961 führte er als Kapitän die Mannschaft von

Georg Lechner

Süd aus. Mit dem vom 1. FC Nürnberg gekommenen Angreifer Kurt Haseneder (33-17) bildete er ein torgefährliches Duo. Am dritten Spieltag, den 18. August 1963,

Hermann Marchl

Mitspielern wie Dieter Kurrat, Karl-Heinz Bente, Werner Ipta, Kurt Haseneder und Gerhard Elfert als linker Außenläufer im damaligen WM-System in der DFB-Elf.

Heiner Schuhmann

Georg Mögele, Werner Sterzik, Walter Sohnle, Georg Lechner und Kurt Haseneder 33 Spiele und erzielte drei Tore. Die Schwaben belegten den 13. Rang. In seiner

Wolfgang Böhni

absolvierte für den TSV Schwaben an der Seite von Kurt Haseneder und Georg Lechner 31 Spiele und erzielte dabei neun Tore. Höhepunkt für den ehemaligen

Siegfried Stark (Fußballspieler)

2:0. Auch der amtierende Deutsche Meister 1. FC Nürnberg (mit Kurt Haseneder, Max Morlock, Stefan Reisch, Ferdinand Wenauer) wurde am 1. April 1962 in Hof vor

Hans Michel (Fußballspieler)

Mannschaft. Die „Club“-Angriffsreihe mit Kurt Dachlauer, Kurt Haseneder, Heinz Strehl, Tasso Wild und Richard Albrecht traf, wie sie wollte, unterstützt durch

Fußball-Regionalliga 1966/67

im Süden wurden Bernd Windhausen (SpVgg Fürth) mit 31 Toren, Kurt Haseneder (Schwaben Augsburg) und Wolfgang Breuer (Bayern Hof) mit je 28 Treffern. Den Weg in

Udo Cieslik

Spieler wie Dieter Kurrat, Hermann Marchl, Jürgen Neumann, Stefan Reisch, Kurt Haseneder, Karl-Heinz Bente, Hans-Otto Peters, Gerhard Elfert und Jürgen Koch.

Arnold Cramer

unter anderem Spieler wie Hermann Marchl, Jürgen Neumann, Stefan Reisch, Kurt Haseneder, Karl-Heinz Bente, Hans-Otto Peters, Gerhard Elfert und Jürgen Koch.

Max Morlock

fort. Er holte aus der Club-Jugend Stefan Reisch, Kurt Haseneder, später noch Karl-Heinz Ferschl und Horst Leupold in den Oberligakader. Widmayer formte die

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