Treffer im Web
Hanisch
Martin Hänisch (1910–1998), deutscher Grafiker und Maler Werner Hänisch (1930–2017), deutscher Politikwissenschaftler Wolfgang Hänisch (* 1954), deutscher
Impressum - Friedländer Bezirksbahn in TTe
Martin Hanisch Töpferblick 35 02763 Zittau mahani1[at]gmx.de Stand: Juli 2013 Haftungsausschluss: Haftung für Inhalte Die Inhalte meiner Seite wurde mit
Dieter Weise
Hier treffe ich Martin Hanisch einen Fotofreund, der dieses wunderbare Wetter für seine Aufnahmen nutzte. Die Sonne ist am Horizont untergegangen und auf der
Vollmondorchester – VIELFALT OHNE GRENZEN 16.-18.08.
sax – Martin Hanisch trombone – Christian „Mr. Angry T“ Bauer trumpet – Michael “ Glucky“ Glucharen baritonsax – Jim Whiting Eintritt auf Spendenbasis.
Team Alé Mitglieder Präsident Vorstand - Team Alé
Martin Hanisch Mathis Baetcke Michael Tamme Olaf Burger Ralf Geiger Ralf Meier Reinhard Henkel Roger Riedel Stefan Preuß Sven Setzer Thomas Reichert Thorsten
Präsentation der ZwischenZeitZentrale » ZwischenZeitZentrale Bremen
Christina Ruschin (Fotos), Josha von Hofe (Technik) und Martin Hanisch (Musik). Ein besonderer Dank geht an Kurt Neuefeind und Popo für die Unterstützung der
Zwettl als Heimat der Genüsse - Zwettl - meinbezirk.at
Martin Hanisch über den guten Zuspruch. „Die Konsumenten wissen, dass das Beste aus der heimischen Region kommt – regionale Wertschöpfung und Job-Garantie
Martin Hänisch
Martin Hänisch (* 28. Juli 1910 in Dresden; † 10. Januar 1998 ebenda) war ein deutscher Grafiker und Maler. Leben Als Sohn eines Grabbildhauers lernte er
Eichenschild
das zweite Album Auf Gedeih und Verderb. 2002 begann Bassist Martin Hanisch sein Studium und konnte aufgrund der Lage des Studienplatzes nicht mehr bei
Herbert Gute
an der Pädagogischen Fakultät an der Humboldt-Universität in Berlin. Gemeinsam mit Martin Hänisch schuf er den Entwurf für das Staatswappen der DDR.
Brühlscher Garten
dem Vorläufer der Technischen Universität, erinnert eine bronzene Gedenktafel von Martin Hänisch aus dem Jahre 1986 mit den Maßen 53 mal 88 Zentimeter.
Staatswappen der Deutschen Demokratischen Republik
Wappen, das auf Entwürfen von Heinz Behling, Herbert Gute und Martin Hänisch basiert, als Staatswappen der DDR eingeführt – die Flagge blieb aber auch
Dresdner Zeughaus
Ostseite des Gebäudes am Tzschirnerplatz. Diese Tafel stammt von Martin Hänisch, weitere Tafeln zu diesem Thema sind in der Schloßstraße 7 und am Altmarkt
Schloßstraße (Dresden)
An den Maiaufstand erinnert am Gebäude Schloßstraße 7 eine von Martin Hänisch gefertigte Bronzetafel. Weitere Gedenktafeln zum Maiaufstand befinden sich am
Billmuthausen
1992 auf dem Friedhof einen Gedenkstein aufgestellt (Entwurf: Martin Hänisch, Steinmetz: Kurt Speer), 2004 eine Gedenkkapelle gebaut und ein Mahnkreuz
Otto Galle
Die Schrifttafeln aus Bronze mit einem kurzen Lebenslauf entwarf Martin Hänisch. In der Kleingartenlage an der Prof.-Ricker-Straße in Dresden erinnerte ein
Kulturpalast (Dresden)
Gerhard Präkelt (Architekt), Emil Spiess (Studienorganisation), Martin Hänisch (Schriftgestaltung), Wolfgang Richter (Fachinstrukteur) und Studenten des 3. und
Rosa Menzer
Sandstein-Denkmal für Rosa Menzer, Helene Glatzer und Otto Galle enthüllt. Die Schrifttafeln aus Bronze mit einem kurzen Lebenslauf entwarf Martin Hänisch.
Dresdner Maiaufstand
An den Maiaufstand erinnern in Dresden drei Bronzetafeln von Martin Hänisch. Sie befinden sich am Tzschirnerplatz an der Ostseite des Albertinums (ehemaliges
Strafdivision 999
Martin Hänisch (1943–1945), Grafiker, Maler, Schriftgestalter, Widerstandskämpfer, Dozent an der Hochschule für Bildende Künste Dresden Falk Harnack (1943),
Altmarkt (Dresden)
den Dresdner Maiaufstand im Jahr 1849. Geschaffen wurde sie von Martin Hänisch. Zwei weitere Gedenktafeln zum Thema Maiaufstand befinden sich an der
Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Dresden)
Martin Hänisch (Mitglied seit 1929) Roland Hettner Erhard Hippold Gussy Hippold-Ahnert Eugen Hoffmann (Mitbegründer) Werner Hofmann (Mitglied seit 1929)
Schlaraffenland der Genüsse - Zwettl - meinbezirk.at
Martin Hanisch , die das Projekt betreuten, auf gute Laune und viele Besucher. Sie hatten nicht zu viel versprochen. Bereits zur Eröffnung durch Nationalrätin