Treffer im Web
Kirste
Hartmut Kirste (* 1940), deutscher Hörspielregisseur Heidi Kirste (* 1967), deutsche Sportlerin im Rollstuhlbasketball Johann Kirste (1851–1920), Indologe
Thomas Bubendorfer
Hartmut Kirsten Leiter Motorsport, Dr.Ing. h.c. F.Porsche AG, 2012 Ihre Auflösung ist zu klein für diese Seite. Klicken Sie hier um zur mobilen Version zu
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Hartmut Kirste Tel: +49 30 53 63 62-39 E-Mail: [email protected] Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Benjamin Franklin (1706-1790)
3. Löschzug
und nach Bestätigung Zugführer. Am 1. Januar 1976 wurde Kamerad Hartmut Kirste als Zugführer eingesetzt. Aus beruflichen Gründen musste jedoch Kamerad Hartmut
Hartmut Kirste
Hartmut Kirste, eigentlich Hartmut Kirste von Keyserlingk, (* 10. April 1940 in Neunkirchen (Saar)) ist ein deutscher Hörspielregisseur. Leben Hartmut Kirste
Anne Dorn
1969: Lauter Luder – Regie: Hartmut Kirste (SWF) Weblinks * http://www.nrw-literatur-im-netz.de/datenbank/autoren/642-dorn-anne.html * Autor Literatur
Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort
Spiegel in einem dunklen Wort. Ein Hörspiel. Gesprochen von Hartmut Kirste, Gerd Wameling, Jens Wawrczeck, Krista Posch. Der Hörverlag, München 2005, ISBN
Michael Rastl
1988: Durch dick und dünn – Regie: Hartmut Kirste 1993: Rotwein für den Abschied – Regie: Hans Krendlesberger 1995: Rorschachtest – Regie: Götz Fritsch 1995:
Stefan Finke
Monolog eines Küchenjungen, Süddeutscher Rundfunk/Südwestfunk 1997. Dramaturgie: Reinhardt Jung. Regie: Hartmut Kirste. Südwestrundfunk 1999 (Wh.) Ein
Joerg Adae
1990: Goldgrund, Abgrund – Autorin: Linde von Keyserlingk – Regie: Hartmut Kirste 1993: Das Käppele ode Die drei Wunder im Ratzenmoos – Autor: Joseph
Charles Wirths
1993: Dashiell Hammett: Zwei scharfe Messer – Regie: Hartmut Kirste (Kriminalhörspiel – SDR) Filmografie (Auswahl) 1956: Jeanne oder Die Lerche 1963:
Michael Ande
1970: Etwas ist aus – Regie: Hartmut Kirste 1970: Vierzig Zigaretten am Tag, das bringt einen ja um! - Regie: Günter Bommert 1970: Sebastian, Sebastian –
Jochen Nix
1990: Gamnon im scheußlich-schönen He-Man-Land – Regie: Hartmut Kirste 1991: Immer Schnitzel – Regie: Alfred Probst 1992: Zeitler sagt ab – Regie: Andreas
Ulrike Barthruff
1987: Techtelmechtel – Regie: Hartmut Kirste 1987: Einstand – Regie: Raoul Wolfgang Schnell 1990: Bauchweh – Regie: Hartmut Kirste 1990: Aber ich will,
Per Anhalter durch die Galaxis
1990/91 wurden dann vom BR und SWF weitere Teile unter Regie von Hartmut Kirste aufgenommen, die den Inhalt des dritten und vierten Buches umfassen. Die
Ingeborg Kallweit
1972: Safe – Regie: Hartmut Kirste 1973: Frühstück mit der Vergangenheit – Regie: Wolfgang Schenck 1980: Blankenhorn, sein erster freier Fall – Regie: Hans
Hedi Kriegeskotte
1996: Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort – Regie: Hartmut Kirste 1996: Zorro – Regie: Alexander Schuhmacher 1998: Jeder auf eigenes Risiko – Regie:
Karin Baal
1990: Gerd Fuchs: Schinderhannes - Regie: Hartmut Kirste 2000: Dan Kavanagh: Duffy (1. Teil: Fertigsuppe: Geschmacksrichtung Ochsenschwanz) – Bearbeitung und
Lisbeth Felder
2000: Am Rhi Damm – Autor: Michael Köhlmeier – Regie: Hartmut Kirste 2002: Kritikerkater – Autor: Wendelinus Wurth – Regie: Michael Utz 2003: Sehe jeder, wie
Otto Kurth
1983: Drei schwere Fälle von Nächstenliebe – Regie: Hartmut Kirste Auszeichnung: Hörspiel des Monats August 1983 1984: Marmorengel – Regie: Heinz Hostnig
Barbara Frischmuth
Biberzahn und der Khan der Winde. Regie: Hartmut Kirste. SDR, NDR, 1986 Binnengespräche. Regie: Ernst Wendt. SDR, ORF Wien, 1986 Tingeltangel oder Bin ich
Horst Bollmann
1996: Axel Hacke: Der Kleine König Dezember (König Dezember) – Regie: Hartmut Kirste (Hörspiel – MDR/BR) 1998: Bruno Schulz: Wie Jakub, mein Vater, sich von
Heinrich Giskes
1980: Lutz Rathenow: Der Boden 411 (Herr Gerrich) - Regie: Hartmut Kirste (Hörspiel - BR) 1993: Tankred Dorst: Merlin oder das wüste Land (Sir Girflet) –
Ernst Jacobi
1969: Anne Dorn: Lauter Luder – Regie: Hartmut Kirste (Hörspiel – SWF) 1976: Jean Chatenet: Die Wölfin – Regie: Raoul Wolfgang Schnell (Kriminalhörspiel –