Treffer im Web
Kurt Koszyk
Kurt Koszyk (* 31. Mai 1929 in Dortmund; † 1. Januar 2015 in München) war ein deutscher Publizistikwissenschaftler. Er gilt neben Otto Groth und Emil Dovifat
Wir gratulieren dem Abiturjahrgang 2020 – Ein verrückter Dreh ist abgeschlossen! – Gutenberg-Gymnasium
wusste. Aufgelöst wurde dieses Rätsel durch Sophie Mey und Jasmin Koszyk, die ein paar Gedanken äußerten, die sonst im Gottesdienst Platz gefunden hätten. Der
Aurelia e.V. Literaturhinweise - Kommunikation
"Handbuch der Massenkommunikation", Kurt Koszyk, Karl Hugo Pruys "Erfolgreich beschreiben - Praxis des technischen Redakteurs, Organisation, Textgestaltung,
Termine und Veranstaltungen - sachsen.de
Die Veranstaltung wurde von Frau Veronika Koszyk aus dem Thomas Mann Gymnasium Prag moderiert. Schüler aus der Grundschule der deutsch-tschechischen
Sicherheit ging vor Version 1.0 Peter Strunk - DDR-Presse: Beitraege und Materialien
IfZ-Archiv, Bestand Mf 260 OMGUS, 5/239-1/15; siehe auch: Kurt Koszyk, Pressepolitik für Deutsche 1945-1949. Geschichte der deutschen Presse IV, Berlin 1986,
Kurt Koszyk
Kurt Koszyk wurde 1929 als Sohn des Journalisten Erich Koszyk (1902–1974) in Dortmund geboren und besuchte das Dortmunder Stadtgymnasium. Er studierte zunächst
Thomas Schiller
Journalismus in Theorie und Praxis. Beiträge zur universitären Journalistenausbildung. Festschrift für Kurt Koszyk, Konstanz (UVK) 1999 (Mitherausgeber) Mit
Oscar Müller (Journalist)
dieser sei Mitglied der Zentrumspartei gewesen, heißt es bei Kurt Koszyk, Müller habe der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) angehört. Das Bundesarchiv gibt
Lambert Lensing
* Kurt Koszyk: Lambert Lensing (1851–1928). In: Heinz-Dietrich Fischer (Hrsg.): Deutsche Presseverleger des 18. bis 20. Jahrhunderts. Verlag Dokumentation,
Münchner Illustrierte Presse
Kurt Koszyk: Deutsche Presse 1914-1945 (Geschichte der deutschen Presse 3), Berlin 1972. Weblinks Antiquarische Zeitschrift (München) Ehemaliges Unternehmen
Dieter K. E. Walter
in Hattingen studierte Walter Pädagogik, Publizistik (u. a. bei Kurt Koszyk) und Sinologie an der Ruhr-Universität in Bochum. Anschließend besuchte er die
Karl Hugo Pruys
auf seinem Konzept (als Mitarbeiter fungierte der Pressehistoriker Kurt Koszyk in Dortmund). Das dtv-„Wörterbuch zur Publizistik“ erzielte fünf Auflagen. Ihnen
Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Vereinsregister eingetragen. Zu den Gründungsmitgliedern zählten unter anderem Emil Dovifat, Fritz Eberhard, Manfred Rühl, Günter Kieslich und Kurt Koszyk.
Karl Theodor Reinhold
Kurt Koszyk: Gustav Stresemann. Köln 1989, S. 68f. Weblinks * Reichstagsabgeordneter (Deutsches Kaiserreich) Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses
Poster Press
Kurt Koszyk und Karl Hugo Pruys erwähnen in ihrem Standardwerk, dem dtv-Handbuch der Massenkommunikation, die Vergleichbarkeit der Zeitschrift mit der
Erhard Deutelmoser
Kurt Koszyk: Erhard Deutelmoser. Offizier und Pressechef (1873-1956). in: Publizistik. 30, 1985, S. 509-534. Weblinks * in den Akten der Reichskanzlei
Georg Jung (Politiker, 1814)
Klutentreter: Die Rheinische Zeitung von 1842/43. Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung. (Hrsg.) von Kurt Koszyk. Band 10/1 und 10/2. Dortmund 1966.
Brigitte Krüger
Kurt Koszyk: Geschichte der deutschen Presse. Berlin 1986. , Der Spiegel, Nr. 43 vom 25. Oktober 1947 Journalist (Deutschland) Deutscher Geboren 1913
Lizenzzeitung
Kurt Koszyk: Pressepolitik für Deutsche 1945–1949. Colloquium Verlag, Berlin 1986, ISBN 3-7678-0663-0 (Geschichte der deutschen Presse 4 = Abhandlungen und
Wilhelm Klute
Auflösung im Frühjahr 1933 eine Mitgliederzahl von 1.500 bis 2.000. Kurt Koszyk charakterisierte das Parteiprofil als "stark nationalistisch" und
Georg Foertsch
Kurt Koszyk, Karl Hugo Pruys: Wörterbuch zur Publizistik. Walter de Gruyter, 1970. Burkhard Treude: Konservative Presse und Nationalsozialismus.
Arno Franke
und ihres Zentralorgans (dem Vorwärts) aufgenommen worden seien. Kurt Koszyk bewertet diese Angriffe in seiner Studie zur sozialdemokratischen Presse der
General-Anzeiger für Dortmund
Kurt Koszyk: Jakob Stöcker und der Dortmunder General-Anzeiger 1929–1933. Horst Mönnich: Ein Dortmunder Agent – Der Mann der Karlchen Richter hieß; seine
Franz Klühs
Kurt Koszyk: Franz Klühs Redakteur des Vorwärts. In: Arbeiterbewegung und Geschichte. Festschrift für Shlomo Na´aman zum 70. Geburtstag. Hrsg. von Hans-Peter