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Franz Fehringer
Franz Fehringer ist der Name folgender Personen:
Fachschule Sooß - News > Archiv > 2014/15 - 2 - Absolvententag
Architekt Prof. Dipl.Ing. Franz Fehringer stellte den Schulzubau in anschaulicher Weise dar. Der nächste Absolvententag 2017 soll bereits im neuem Speisesaal
svblauweiss.at - Über SVBW
226 Franz Fehringer 220 Walter Haftner 206 Ewald Schmid Stand: 10.11.2018 Nähere Informationen zur Geschichte des SV Blau-Weiß Großweikersdorf zu finden in
„Kultur gemeinsam leben“ - Tulln - meinbezirk.at
der Schubert-Gedenkstätte Schloss Atzenbrugg, der Architekt Franz Fehringer, der die Restaurierung des Schlosses Atzenbrugg leitete, die Witwe des verstorbenen
Franz Fehringer (Sänger)
Franz Fehringer (* 7. September 1910 in Nußloch; † 15. Mai 1988 ebenda) war ein deutscher Opern-, Operetten-, Konzert- und Rundfunksänger (lyrischer Tenor).
Franz Marszalek
ihm häufig eingesetzten Künstlern gehören u.a. Anny Schlemm, Franz Fehringer, Herta Talmar, Renate Holm, Ingeborg Hallstein, Sándor Kónya, Heinz Hoppe, Rita
Franz Willy Neugebauer
Warum ist es am Rhein so schön? – Großes Rheinlieder-Potpourri mit Willy Schneider, Willy Hofmann, Franz Fehringer. Polydor, Mono-Aufnahme 1962 (21 Titel).
Reinhard Leisenheimer
er bei der Sängervereinigung Langenlonsheim und studierte bei Franz Fehringer in Mainz Gesang. Nach einem ersten Preis eines Gesangswettbewerbs wurde er 1969
Rosenhügel (Wien)
Rosenhügel, das von 1998 bis 2002 nach Plänen des Architekten Franz Fehringer erbaut wurde und von der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft
Technopol Tulln
(TU) und der Veterinärmedizinische Universität Wien (VetMed) an. Die Planung stammt vom Architekten Franz Fehringer, 1994 wurde der Institutskomplex eröffnet.
Les dragons de Villars
Maria Madlen Madsen (Rose Friquet), Hanna Clauss (Georgette), Franz Fehringer (Sylvain), Kurt Gester (Belamy), Willi Hofmann (Thibaut); Dirigent: Kurt
Maria Madlen Madsen
beispielsweise auf Kolleginnen und Kollegen wie Trude Eipperle, Franz Fehringer, Ferdinand Frantz, Karl Friedrich, Herbert Hess, Otto von Rohr, Helge
Adrienne (Operette)
Membran in der Reihe „Traumland der Operette“ mit Herta Talmar, Franz Fehringer, Lore Lorentz und Philipp Gehly in den Hauptrollen. Kölner Rundfunkchor und
Südliche Nächte
der Schlager sind René Carol, Gitta Lind, Willy Schneider, Franz Fehringer, das Sunshine-Quartett und das Cornel-Trio. Die Tänze stammen von der Choreografin
Antonia Fahberg
Franz Marszalek (u. a. mit Peter Alexander, Herta Talmar und Franz Fehringer), erschienen in den 1960er Jahren beim Label Polydor und später noch einmal auf CD
Harald Stamm
tätig und nahm währenddessen privaten Gesangsunterricht bei Franz Fehringer. Er brach seinen erlernten Beruf ab und nahm in Frankfurt ein Gesangsstudium
Nußloch
Franz Fehringer (1910–1988), Tenor Ernst Ditton (1912–1977), Landrat im Landkreis Mosbach 1954–72 Willi Heckmann (* 1952), Ringer Martin Hoffmann (* 1959),
Günther Massenkeil
auch als Klavierbegleiter von bekannten Sängern wie dem Tenor Franz Fehringer (1910–1988) fungierte. Daneben bekam er Orgelunterricht und erhielt bereits im
Käthe Graus
– Franz Marszalek, Käthe Graus (Komtesse Josefine Sternfeld); Franz Fehringer (Franz Földessy); Herta Talmar (Christl Lange); Peter Alexander (Peter Walperl);
Rita Bartos
Rundfunk – Franz Marszalek
Anny Schlemm (Vera Lisaweta); Franz Fehringer (Graf Sarrasow); René Deltgen (Prinz Paul); Willy Hofmann (Baron Mirkowitsch); Rita
Die Försterchristl (Operette)
Talmar (Christl); Peter René Körner (Kaiser Josef II.); Franz Fehringer (Franz Földessy); Peter Alexander (Peter Walperl); Käthe Graus (Komtesse
Mirko Kovats
Mining Industries AG (Vorstand: Emil Vassilev Kotzev und Mag. Franz Fehringer; Aufsichtsrat: Mirko Kovats , Stoyan Staykov Staykov, Freimut Dobretsberger) Die
Herta Talmar
wechselnden Tenor-Partnern wie Sándor Kónya, Fritz Wunderlich, Franz Fehringer und Reinhold Bartel; weitere Interpreten waren häufig Peter Alexander, Willy
Lady Hamilton (Operette)
Anny Schlemm, Franz Fehringer, Willy Hofmann, Ruth Weigelt, Chor und Orchester des Westdeutschen Rundfunks Köln, Franz Marszalek (Dir.), Aufnahme: 1953