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Fehling
Jürgen Fehling (1885–1968), deutscher Schauspieler und Regisseur Kevin Fehling (* 1977), deutscher Koch Klaus Fehling (* 1969), deutscher Schriftsteller Kurt
Über die Architekten :: Fehling+Gogel
wie den Chemiker Hermann Fehling und den Theaterregisseur Jürgen Fehling. Hermann Fehling absolvierte in Hamburg eine Zimmermannslehre und besuchte die dortige
Friedrich Kayssler – DCMA
Er entdeckte die noch unbekannten Regisseure Ludwig Berger und Jürgen Fehling und verpflichtete u. a. Veit Harlan, Heinz Hilpert und Lucie Mannheim. 1923 legte
Mendelssohn-Gesellschaft | Eleonora von Mendelssohn
Krauß, Paula Wessely und Attila Hörbiger, unter Regisseuren wie Jürgen Fehling, Otto Falckenberg und Leopold Jeßner. Gelobt wird ihr „beseeltes Gebärdenspiel,
Projekte 2015
verpflichtete. Bis zu seinem Tod 1944 arbeitete er hier auch immer wieder für Jürgen Fehling, den genialen Außenseiter des NS-Repräsentationstheaters.
friedenau-aktuell.de - Albestraße
Jahren von 1922 bis 1930 am Staatstheater unter den Regisseuren Jürgen Fehling (1885-1968) und Leopold Jessner (1878-1945). Der Kritiker Alfred Kerr
Kinderkönige
Jürgen Fehlings Astrid Overfeld Michael van Lier Maria Schlaghecken Winfried Günter Andrea Jansen Arno Holzum Veronika Alipaß Wolfgang Schill Ulrike Borkes
Für das freie Europa: Die Doku „Frühjahr 48“ auf Arte
lieber mit Sartres Existentialismus als mit Blockpolitik. Sein Theaterstück „Die Fliegen“ wird Anfang 1948 von Jürgen Fehling auch in Berlin inszeniert.
Ferdinand Fehling
Sohn von Emil Ferdinand Fehling und der Bruder des Regisseurs Jürgen Fehling. Er besuchte das Katharineum zu Lübeck bis zum Abitur Ostern 1894 und studierte
Maria Fehling
des Dichters Emanuel Geibel. Der Schauspieler und Regisseur Jürgen Fehling war ihr Bruder. Sie studierte Geschichte und wurde 1922 an der Universität Tübingen
Fehling (Familie)
Jürgen Fehling (1885–1968), (jüngerer Bruder von Emanuel) Schauspieler und Regisseur Detlev Fehling (1929–2008), deutscher klassischer Philologe Ilse Fehling
Ilse Fehling
Fehling, zudem war sie eine entfernte Nichte des Regisseurs Jürgen Fehling. Sie besuchte die Töchterschule in Verden und nach der Scheidung der Eltern die
August Wilhelm Fehling
Cabello; † 17. Juni 1934 in Güstrow) gehörte einem Hamburger Patriziergeschlecht an. Einer seiner Vetter zweiten Grades war der Regisseur Jürgen Fehling.
Alexandra Schmitt
Regisseur Jürgen Fehling besetzte sie in einer Aufführung von Else Lasker-Schülers Die Wupper als Mutter Pius. Bis 1935 stand Alexandra Schmitt auf der Bühne.
Wolfgang Goetz
1. Mai 1940 am Berliner Schillertheater mit Heinrich George von Jürgen Fehling uraufgeführt wurde. Nach Kriegsende war er zunächst unter französischer
Otto Bernstein (Regisseur)
Dort wirkte er an der Seite der nachmals gefeierten Regisseure Jürgen Fehling und Heinz Hilpert. 1924 wechselte Bernstein nach Dresden, wo er an mehreren
Heinz Pfeiffenberger
entwarf er das Bühnenbild für Maria Stuart unter der Regie von Jürgen Fehling. Während seiner Zeit als Bühnenbildner der Volksbühne Berlin wurde Heinz
Friedrich Schütze
Märkischen Wandertheater verpflichtet, wo er an der Seite von Jürgen Fehling spielte. Während des Ersten Weltkriegs leistete Friedrich Schütze Kriegsdienst an
Rainer Höynck
Nach Kriegsende machte er ein Regie-Volontariat bei Jürgen Fehling. Danach wurde er Redaktionsassistent beim Berliner „Tagesspiegel“ unter dem Chefredakteur
Lotte Betke
Staatstheater, unter anderem unter Gustaf Gründgens und Jürgen Fehling. In Berlin schrieb sie auch wieder, vor allem plattdeutsche Gedichte. Sie wurden im
Der Postmeister
Theaterregisseur Jürgen Fehling über Heinrich Georges Darstellung des Postmeisters: ...im Postmeister tanzte er wie ein (...) mozärtlicher Elephant (...) ein
Arno Richter
Gliese gearbeitet. In dieser Funktion war er unter anderem an diversen Inszenierungen Jürgen Fehlings am Berliner Schauspielhaus am Gendarmenmarkt beteiligt.
Anton Sappel
Hauptmann in dem Schauspiel Thomas Paine von Hanns Johst (Regie: Jürgen Fehling, Spielzeit 1935/36; im Mai 1936 während der Reichstheaterfestwoche in München),
William Huch (Schauspieler)
wie der Volksbühne. Dort arbeitete er mit Kollegen wie Jürgen Fehling, Heinz Hilpert und Veit Harlan zusammen. Seit den 30er Jahren, inzwischen längst Doyen